Spironolacton hemmt kompetitiv die Bindung von Aldosteron an dessen zytoplasmatischen Rezeptor, sodass ein Eindringen in den Zellkern über den Rezeptor verhindert und die Aldosteron-induzierte Proteinsynthese unterdrückt wird. Der Hauptwirkung von Aldosteron, der Natrium-Reabsorption und der Kalium-Sekretion, wird entgegengewirkt.
Es liegen keine speziellen Daten für Kinder vor.
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Zulassungsstatus bei Kindern und Jugendlichen < 18 Jahren:
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Darreichungsformen
Hartkapseln 100 mg
Tabletten 50 mg, 100 mg
Überzogene Tabletten 50 mg
Allgemein
Spironolacton liegt in den im Handel befindlichen Darreichungsformen in der Reinform vor. Der Wirkstoffgehalt bezieht sich demnach auf Spironolacton. Die Einnahme erfolgt mit dem Frühstück oder Mittagessen.
Präparate mit für Kinder potentiell problematischen Hilfsstoffen:
Präparate | Arzneiform | Stärke | Problematische Hilfsstoffe |
ALDACTONE® | Überzogene Tabletten | 50 mg | Lactose, Saccharose, Glucose |
ALDACTONE® | Hartkapseln | 100 mg | Lactose |
SPIROBENE® | Tabletten | 50 mg, 100 mg | Lactose |
Die Fachinformationen wurden 10/2019 aufgerufen (https://aspregister.basg.gv.at/aspregister/).
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Flüssigkeitsretention und Ödeme |
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Aszites |
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Anpassung bei Nierenfunktionsstörung wie angegeben:
Hyperkaliämie kann bei Kindern mit Nierenfunktionseinschränkung auftreten. Kalium-sparende Diuretika wie Spironolacton können dieses Risiko erhöhen. Es wurden keine Studien durchgeführt, die die Anwendung von Spironolacton bei Nierenfunktionsstörung ohne Hämodialyse untersucht haben.
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Hyperkaliämie, Gynäkomastie
Gynäkomastie (reversibel), Schmerzhaftigkeit und Spannungsgefühl der Brust, Potenzstörungen, Kopfschmerzen, Benommenheit, Lethargie, Ataxie, Verwirrtheitszustände, allergische Hautreaktionen (Flush, Urticaria, erythematöse oder Lichen-planus-ähnliche Eruptionen), Alopezie, Menstruationsstörungen, Hirsutismus, Erhöhung des Harnsäurespiegels
Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Leichte bis schwere Nierenfunktionseinschränkung
Die vollständige Auflistung aller Gegenanzeigen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Kinder und Patienten mit leichter Einschränkung der Nierenfunktion haben ein höheres Risiko eine Hyperkaliämie zu entwickeln. Gefahr von Rhythmusstörungen bei gleichzeitiger Anwendung von Digoxin oder Corticosteroiden. Bei erhöhtem Kaliumwert mit Hydrochlorthiazid kombinieren.
Die vollständige Auflistung aller Warnhinweise ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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