Calcium spielt sowohl für die Funktionsfähigkeit von Nerven und Muskeln, als auch für die Muskelkontraktion, Herzfunktion und Blutgerinnung eine wichtige Rolle. Physiologisch wird die Calciumkonzentration im Plasma bei 2,25-2,62 mmol/l gehalten. 40-50% des Plasmacalciums sind an Albumin gebunden.
Es sind keine pharmakokinetischen Daten bei Kindern bekannt.
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Injektionslösung 10%
Die 10%-ige Injektionslösung Calciumgluconat B. Braun enthält einen Calcium-Gesamtgehalt von 0,23 mmol/ml (=2,25 mmol/10 ml). Dieser setzt sich zusammen aus dem Hauptwirkstoff Calciumgluconat (0,21 mmol/ml) und Calcium-D-saccharat-Tetrahydrat (0,02 mmol/ml).
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Akute Hypocalcämie; Konvulsionen infolge Hyperphosphatämie/Hypocalcämie |
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Calcium-Erhaltungsdosis bei total parenteraler Ernährung (TPE) |
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GFR ≥10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich.
GFR <10 ml/min/1.73m2: Eine allgemeine Empfehlung zur Dosisanpassung kann nicht gegeben werden.
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Kardiovaskuläre und andere systemische Nebenwirkungen können als Symptome einer akuten Hypercalcämie infolge von intravenöser Überdosierung oder zu rascher intravenöser Injektion auftreten: Bradykardie, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckabfall, Vasodilatation, Kreislaufkollaps (möglicherweise tödlich), Hitzewallungen, Übelkeit, Erbrechen, Hitzegefühl, Schwitzen, Schmerzen und Erythem an der Injektionsstelle, Gewebsnekrosen bei Extravasation
Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Intravenös:
Die vollständige Auflistung aller Gegenanzeigen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Gefahr der Reaktion mit Phosphat bei total parenteraler Ernährung. Gefahr der Hypomagnesiämie, präexistierend oder infolge des zugeführten Calciums.
Ausschließlich langsame intravenöse Injektion oder Infusion (beide nach Verdünnung), um ausreichend niedrige Zufuhrgeschwindigkeiten zu erzielen und Gewebereizungen oder Nekrosen infolge versehentlicher Extravasation zu vermeiden. Die intravenöse Zufuhrgeschwindigkeit sollte bei Kindern und Jugendlichen 5 ml pro Minute einer 1:10 verdünnten Calciumgluconat 10% Lösung nicht übersteigen. Intramuskuläre Injektionen sind bei pädiatrischen Patienten zu vermeiden (SmPC).
Es wurden nach intravenöser Verabreichung Fälle von schwerwiegenden Reaktionen aufgrund von Calcium-Ceftriaxonpräzipitaten in der Lunge und den Nieren bei (frühgeborenen) Neugeborenen im Alter von weniger als einem Monat verzeichnet (SmPC).
Die vollständige Auflistung aller Warnhinweise ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Wechselwirkungen bei intravenöser Applikation:
Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Lösungen mit Wirkung auf den Elektrolythaushalt | ||
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B05BB03 |
Osmodiuretika | ||
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B05BC01 |
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