Terbutalin ist ein direkt wirkendes β-Sympathomimetikum mit vorwiegender β2-Selektivität; eine Stimulation der β1-Rezeptoren kommt erst bei höheren Dosen zum Ausdruck. Terbutalin verursacht eine Erschlaffung der glatten Muskulatur in den Bronchien und Blutgefäßen sowie eine Relaxation der Uterusmuskulatur. Terbutalin hemmt auch die Freisetzung von Mediatoren aus den Mastzellen. Ferner ist eine Steigerung der mukoziliären Clearance im Bronchialsystem nachweisbar, wobei der Wirkmechanismus noch nicht eindeutig geklärt ist. Nach Inhalation von Terbutalin tritt die bronchodilatatorische Wirkung nach wenigen Minuten ein. Nach langzeitiger Anwendung von Terbutalin kann ein Verlust der Wirksamkeit eintreten (Toleranzentwicklung).
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Status asthmaticus
Intravenös
Off-label
Auszug aus Fachinformation Auszug aus Fachinformation
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Injektionslösung 0,5 mg/mL
Es ist kein Präparat zur inhalativen Anwendung in Österreich zugelassen.
Die im Handel befindlichen Präparate enthalten Terbutalin als Terbutalinsulfat. Die angegebene Stärke bezieht sich auf Terbutalinsulfat.
Für Kinder potentiell problematische Hilfsstoffe:
Die Injektionslösung enthält keine für Kinder potentiell problematischen Hilfsstoffe.
Detaillierte Informationen zu einzelnen Präparaten entnehmen Sie bitte den Fachinformationen.
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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| Bronchienerweiterung bei intermittierendem Asthma oder obstruktiver Bronchitis |
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| Status asthmaticus |
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GFR ≥10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich.
GFR <10 ml/min/1.73m2: Eine allgemeine Empfehlung zur Dosisanpassung kann nicht gegeben werden.
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Folgende UAW wurden sehr häufig, häufig oder gelegentlich beobachtet (≥ 0,1 %):
Tachykardie, Palpitationen, Tremor, Kopfschmerzen, tonische Muskelkrämpfe, Urtikaria, Exantheme, Hypokaliämie
Folgende ausgewählte UAW wurden zudem selten, sehr selten (< 0,1 %) oder mit unbekannter Häufigkeit beobachtet:
Pectanginöse Beschwerden, Herzrhythmusstörungen, wie z. B. Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie und Extrasystolen, Myokardischämie, paradoxer Bronchospasmus, Übelkeit, Irritationen im Mund und Rachen, Sodbrennen, Miktionsstörungen, Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Anaphylaxie, Quincke-Ödem, Blutdruckabfall), Schlaf- und Verhaltensstörungen wie Unruhe, Hyperaktivität und Rastlosigkeit, Hyperglykämie, Laktatazidose
Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Die vollständige Auflistung aller Gegenanzeigen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Beachten Sie das Stufenschema der aktuell gültigen Leitlinie der Global Initiative for Asthma (GINA) (https://ginasthma.org/gina-reports/).
Kurzwirksame Sympathomimetika werden bei akuter Atemnot eingesetzt. Als Monotherapie haben sie keinen oder eventuell einen ungünstigen Effekt auf die bronchiale Hyperreaktivität. Bei einer Anwendung > 3 x pro Woche sollte eine antiinflammatorische Therapie kombiniert werden.
Die vollständige Auflistung aller Warnhinweise ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Diese Informationen werden im Moment recherchiert und baldmöglichst zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie die aktuellen Fachinformationen.
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| Selektive Beta2-Adrenozeptoragonisten | ||
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Foradil®, Forair®, Oxis®, Novolizer®
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R03AC13 | |
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Sultanol®
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R03AC02 | |
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Serevent®
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R03AC12 | |
| Sympathomimetika in Kombination mit Corticosteroiden oder anderen Mitteln, exkl. Anticholinergika | ||
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Foster®, Formodual®
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R03AK08 | |
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Symbicort®
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R03AK07 | |
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Flutiform®
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R03AK11 | |
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Relvar Ellipta®
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R03AK10 | |
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Seretide®, diverse Generika
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R03AK06 | |
| Sympathomimetika in Kombination mit Anticholinergika | ||
|---|---|---|
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Berodual®, Berodualin®
|
R03AL01 | |
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