Dosierungen
Nierenfunktionsstörungen

Darreichungsformen und Hilfsstoffe
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen
Kontraindikationen
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Wechselwirkungen
Pharmakodynamik und -kinetik

Zulassung
Wirkstoffe der gleichen ATC-Klasse
Referenzen
Änderungsverzeichnis

Adrenalin (Epinephrin)

Wirkstoff
Adrenalin (Epinephrin)
Handelsname
EpiPen®, Jext®, Suprarenin®, diverse Generika
ATC-Code
C01CA24

Pharmakodynamik

Die physiologischen Funktionen von Adrenalin sind die β-Rezeptorvermittelte Regulation von Herzfrequenz und myokardialer Kontraktilität, die Regulierung des Tonus der glatten Muskulatur, der Drüsensekretion und vor allem von Stoffwechselaktivitäten unter Belastung. Die pharmakologischen Wirkungen von Adrenalin werden in komplexer Weise durch Stimulation von α- und β-Rezeptoren vermittelt; in Abhängigkeit von Rezeptorverteilung in den Zielorganen sowie Dosis und Applikationsweise von Adrenalin können α- oder β-adrenerge Effekte überwiegen.

Pharmakokinetik bei Kindern

Keine Information

Allgemeine Anmerkungen

Bei Reanimation ist die intravenöse Verabreichung die erste Wahl. Wenn eine intravenöse Verabreichung nicht möglich ist: intraossäre Verabreichung (die intraossäre Verabreichung ist in der Reanimationssituation der intravenösen Verabreichung äquivalent).
Die intratracheale Verabreichung soll nicht bevorzugt eingesetzt werden.

Bitte wählen Sie eine zweite Monographie aus.
Mit der Sie die bereits ausgewählte Monographie vergleichen möchten .

Zulassung der Dosierungsempfehlungen in Kindermedika.at

  • Herz-Kreislaufstillstand (kardiopulmonale Reanimation)
    • Intravenös, endotracheopulmonal
      • On-label
      • Bei endotracheopulmonaler Applikation bei Neugeborenen ist die zugelassene Dosierung vom gewählten Präparat abhängig.
  • Myokardiale Funktionsstörung (positiver inotroper und chronotroper Effekt)
    • Intravenös
      • Off-label
  • Laryngitis subglottica (Pseudokrupp)
    • Inhalation
      • Off-label
  • Anaphylaktischer Schock
    • Intramuskulär
      • <7,5 kg: Off-label, bis auf lebensbedrohliche Situationen und unter ärztlicher Aufsicht
      • ≥7,5 kg: On-label

Auszug aus Fachinformation Auszug aus Fachinformation

Textauszug aus Fachinformation

Die aktuellen Fachinformationen können unter https://aspregister.basg.gv.at/ abgerufen werden.

Bitte wählen Sie eine zweite Monographie aus.
Mit der Sie die bereits ausgewählte Monographie vergleichen möchten .

Präparate im Handel

Darreichungsformen

Injektionslösung in einem Fertigpen 150 microg., 300 microg.
Injektionslösung in einer Fertigspritze 1 mg/10 ml (1:10 000)
Ampullen 2 mg/20 ml (1:10 000)
Ampullen 1 mg/ml (1:1000)

Allgemein

Epinephrin (Adrenalin) ist je nach Produkt als Adrenalin-tartrat, Adrenalin-hydrogentartrat, Adrenalin-Hydrochlorid oder als freie Base enthalten. Der Wirkstoffgehalt bezieht sich jedoch in allen Fällen auf Adrenalin.

Präparate mit für Kinder potentiell problematischen Hilfsstoffen:

Präparate Arzneiform Stärke Problematische Hilfsstoffe
EPIPEN® Injektionslösung in einem Fertigpen 150 microg., 300 microg. Natriummetabisulfit
JEXT® Injektionslösung in einer Fertigspritze 150 microg., 300 microg. Natriummetabisulfit
SUPRARENIN® Ampullen 1 mg/ml Natriummetabisulfit

 

Die Fachinformationen wurden 12/2019 aufgerufen (https://aspregister.basg.gv.at/aspregister/).

Weitere praktische Informationen/ Verfügbarkeit

Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)

Bitte wählen Sie eine zweite Monographie aus.
Mit der Sie die bereits ausgewählte Monographie vergleichen möchten .

Dosierungen

Herz-Kreislauf-Stillstand (kardiopulmonale Reanimation)
  • Intravenös
    • Frühgeborene und Neugeborene
      [3] [9] [10] [14]
      • 1:10.000 Lösung (0,1 mg/ml): 0,01 - 0,03 mg/kg/Dosis, Bolus. Zusätzliche Dosen von 0,01 - 0,03 mg/kg können, wenn notwendig, verabreicht werden.
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [2] [19] [20]
      • 1:10.000 Lösung (0,1 mg/ml): 0,01 mg/kg/Dosis, Bolus.
        • Entspricht 0,1 ml/kg der 1:10.000 Lösung
        • Bei Asystolie gegebenenfalls folgende Dosierung: 0,1 mg/kg (entspricht 0,1 ml/kg der 1:1000 Lösung).
        • Bei Bedarf alle 3-5 Minuten wiederholen.
  • Endotracheopulmonal
    • Frühgeborene und Neugeborene
      [3] [9] [10] [14] [15]
      • Lösung 1:10.000 (0,1 mg/ml): 0,05 - 0,1 mg/kg/Dosis, einmalig.
      • Entspricht 0,5 – 1 ml/kg der 1:10.000 Lösung

        Die endotracheale Verabreichung ist nicht erste Wahl. Nur verwenden, wenn kein IV-Zugang verfügbar ist.

    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [19]
      • 1:1000 Lösung: 0,1 mg/kg/Dosis, Bolus.
        • Entspricht 0,1 ml/kg der 1:1000 Lösung.
        • Die endotracheale Verabreichung ist nicht erste Wahl.
Kreislaufinsuffizienz
  • Intravenös
    • Frühgeborene und Neugeborene
      [11] [12] [13] [16]
      • 0,02 - 0,5 microg./kg/Minute, Dauerinfusion. Dosis je nach Wirkung steigern.
Laryngitis subglottica (Pseudokrupp)
  • Inhalativ
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [4] [21]
      • 5 mg/Dosis, einmalig. entspricht 5 ml der 1:1000 Lösung.
      • ALTERNATIV: 0,5 mg/kg verdünnt mit physiologischer Kochsalzlösung, max. 5 mg/Dosis. 0,5 mg/kg entsprechen 0,5 ml/kg der 1:1000 Lösung

Anaphylaxie, Anaphylaktischer Schock
  • Intramuskulär
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [1] [5] [6] [8] [17] [18] [19]
      • 0,01 mg/kg/Dosis, einmalig. Maximale Einzeldosis: 0,5 mg/Dosis.
      • In Notfallsituationen, in denen es nicht möglich ist, die Dosis auf der Grundlage des Gewichts genau zu berechnen, können die folgenden Dosen als Richtwert verwendet werden:

        < 6 Jahre ODER <25 kg: 0,15 mg/Dosis (Autoinjektor)
        6-12 Jahre ODER ≥25 kg: 0,3 mg/Dosis (Autoinjektor)
        > 12 Jahre: 0,3 - 0,5 mg/Dosis

        Falls die Symptome nach der 1. Injektion nicht abklingen oder sich verschlechtern, kann eine 2. Injektion erforderlich sein. Die 2. Injektion kann nach ca. 5 - 15 Minuten verabreicht werden.

Bitte wählen Sie eine zweite Monographie aus.
Mit der Sie die bereits ausgewählte Monographie vergleichen möchten .

Nierenfunktionsstörungen bei Kindern > 3 Monate

Keine Informationen zur Dosisanpassung bei Nierenfunktionsstörung vorhanden.

Bitte wählen Sie eine zweite Monographie aus.
Mit der Sie die bereits ausgewählte Monographie vergleichen möchten .

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen allgemein

Hyperglykämie, metabolische Azidose, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Angst, Halluzinationen, psychotische Zustände, Ruhelosigkeit, Nervosität, Schwindel, Kopfschmerzen, Schwäche, Zittern, zerebrale Krampfanfälle, Unsicherheitsgefühl, Mydriasis, myokardiale Ischämie, Myokardschädigung, Stress-Kardiomyopathie, kardiogener Schock im Zusammenhang mit einer Stress- Kardiomyopathie; Tachykardie, Extrasystolie und andere tachykarde Herzrhythmusstörungen bis hin zum Kammerflimmern/Herzstillstand; Palpitationen, Angina pectoris, koronare Arteriospasmen, Hypotonie, in vielen Stromgebieten Vasokonstriktion (insbesondere im Bereich der Haut, der Schleimhäute und der Nieren); periphere Ischämie, die zu Gangränen in den Extremitäten führen kann, in Verbindung mit einer hohen Dosis, längeren Anwendung oder gleichzeitiger Anwendung von Sympathomimetika; Kältegefühl in den Extremitäten, Blutdruckanstieg (in einigen Fällen mit Gefahr von zerebralen Blutungen), Dyspnoe, Lungenödem, Hypersalivation, Übelkeit, Erbrechen, Blässe, Hyperhidrose, Muskelkrämpfe, Oligurie, Anurie, Miktionsschwierigkeiten, Asthenie, ischämische Nekrosen im Anwendungsgebiet (z.B. an der Haut), insbesondere bei para- oder perivasaler Gabe

Autoinjektions-Pen: Infektionen an der Einstichstelle, periphere Ischämie infolge versehentlicher Injektion in Hände oder Füße

Die vollständige Auflistung aller unerwüschter Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Bitte wählen Sie eine zweite Monographie aus.
Mit der Sie die bereits ausgewählte Monographie vergleichen möchten .

Kontraindikationen allgemein

  • Hypertonie
  • Hyperthyreose
  • Phäochromozytom
  • Engwinkelglaukom
  • paroxysmaler Tachykardie
  • schwere Nierenfunktionsstörungen

Die Anwendung im Rahmen einer Reanimation oder zur Behandlung schwerer anaphylaktischer/anaphylaktoider Reaktionen kann im Einzelfall auch in Gegenwart einer der oben genannten Gegenanzeigen gerechtfertigt sein.

Autoinjektions-Pens: Es sind keine absoluten Kontraindikationen für die Anwendung von Adrenalin bei einem allergischen Notfall bekannt.

Adrenalin darf nicht intraarteriell angewendet werden.

Die vollständige Auflistung aller Gegenanzeigen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei Kindern

Gefahr der Paravasation: Zentralvenenkatheter. Gefahr einer renalen und mesenterialen Vasokonstriktion.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen allgemein

  • Die i.m. Gabe stellt die bevorzugte Applikationsart bei der Initialbehandlung einer Anaphylaxie dar, die i.v. Gabe ist in der Intensiv- und Notfallmedizin besser geeignet.
  • Eine Adrenalin-Lösung mit der Verdünnung 1:1000 (1 mg/ml) ist für die i.v. Verabreichung nicht geeignet.
  • Die i.v. Gabe ist mit größter Vorsicht anzuwenden und Spezialisten vorbehalten.
  • Vorsicht vor systemischer Verabreichung bei unausgeglichener diabetischer Stoffwechsellage, Azidose, Hyperkalzämie und Hypokaliämie
  • Bei Patienten mit bestehendem Spontankreislauf kann die i.v.-Gabe von Adrenalin lebensbedrohliche Hypertonie, Tachykardie, Arrhythmie und Myokardischämie bewirken

Autoinjektions-Pens:

  • Alle Patienten, die einen Autoinjektions-Pen verschrieben bekommen haben, sowie nahestehende Personen (z.B. Eltern, Lehrer, Pflegepersonal) sollten eine detaillierte Anweisung für den korrekten Gebrauch erhalten.
  • Nach der Anwendung des Pens soll die Rettung gerufen werden, um die allergische Reaktion zu melden und um ein weiteres Monitoring sowie eine weitere Behandlung zu gewährleisten.
  • Die Applikation erfolgt an der anterolateralen Seite des Oberschenkels. Eine Ruhigstellung des Beins während der Applikation ist erforderlich.
  • Bei Patienten mit einem höheren subkutanen Fettanteil besteht das Risiko, dass das Adrenalin nicht den Muskel erreicht, wodurch die Wirkung suboptimal wäre.

Die vollständige Auflistung aller Warnhinweise ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Bitte wählen Sie eine zweite Monographie aus.
Mit der Sie die bereits ausgewählte Monographie vergleichen möchten .

Wechselwirkungen

  • Patienten, die mit tri- oder tetrazyklischen Antidepressiva (z.B. Amitriptylin, Clomipramin, Imipramin, Maprotilin) behandelt werden, zeigen eine deutlich erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Adrenalin. Das Risiko für Herzrhythmusstörungen und andere unerwünschte Arzneimittelwirkungen ist erhöht.
  • Monoaminooxidase (MAO) – Hemmer können die Wirkung von Adrenalin durch Abbauhemmung verlängern und verstärken. Erhöhtes Nebenwirkungsrisiko.
  • Bei gleichzeitiger Anwendung von Inhalationsanästhetika wie Halothan, Isofluran und Enfluran können tachykarde Herzrhythmusstörungen bis hin zum Kammerflimmern auftreten. Wird Adrenalin in solchen Fällen als Zusatz zu einem Lokalanästhetikum oder zur Blutstillung eingesetzt, so ist erhöhte Vorsicht angezeigt und sind bestimmte Adrenalin-Höchstdosen zu beachten (siehe Fachinformation der Anästhetika).

Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Bitte wählen Sie eine zweite Monographie aus.
Mit der Sie die bereits ausgewählte Monographie vergleichen möchten .

Adrenerge und dopaminerge Mittel

Dobutamin

diverse Generika
C01CA07

Dopamin

Giludop®
C01CA04
C01CA02

Midodrin

Gutron®
C01CA17
C01CA03

Phenylephrin

Biorphen®
C01CA06
Phosphodiesterasehemmer

Milrinon

Corotrop®, Asicor®, diverse Generika
C01CE02
Andere Kardiostimulanzien

Levosimendan

Simdax®
C01CX08

Bitte wählen Sie eine zweite Monographie aus.
Mit der Sie die bereits ausgewählte Monographie vergleichen möchten .

Referenzen

  1. ALK-Abelló A/S, SPC Epipen Junior (RVG 32726), www.cbg-meb.nl
  2. Centrafarm, SmPC Adrenaline (RVG 50812) 14-06-2021, www.cbg-meb.nl, www.geneesmiddeleninformatiebank.nl
  3. NVK, Richtlijn Reanimatie van het kind bij de geboorte [Leitlinien zur Reanimation von Kindern bei der Geburt], www.nvk.nl, 2014, http://www.nvk.nl/Kwaliteit/Richtlijnenoverzicht/Details/tabid/1558/articleType/ArticleView/articleId/765/Reanimatie-van-pasgeborenen.aspx#tab15
  4. Brand, PLP et al, Werkboek Kinderlongziekten [Arbeitsbuch Lungenerkrankungen bei Kindern], VU Uitgeverij, 2001
  5. Muraro A, et al, The management of anaphylaxis in childhood: position paper of the European academy of allergology and clinical immun, Allergy , 2007, 62, 857-71
  6. Cardona V., et al, World Allergy Organisation anaphylaxis guidelines: Summary, J ALLERGY CLIN IMMUNOL, 2020, 13, 100472
  7. NVK, Richtlijn Astma bij Kinderen [Leitlinie Asthma bei Kindern], 2013
  8. Turner, NM, Leroy, P, Advanced Paediatric Life Support, niederländische Edition, Bohn, Stafleu van Loghum, 2015, 4. Auflage
  9. Wyllie J. et al, European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation 2015 Section 7. Resuscitation and support of transition of babies at birth., Resuscitation, 2015, 95, 249-263
  10. Barber CA, Wyckoff MH., Use and efficacy of endotracheal versus intravenous epinephrine during neonatal cardiopulmonary resuscitation in the delivery room., Pediatrics, 2006, 118(3), 1028-34
  11. Baske K, et al., Epinephrine versus dopamine in neonatal septic shock: a double-blind randomized controlled trial, Eur J Pediatr, 2018, 177(9), 1335-42
  12. Pellicer A, et al., Cardiovascular support for low birth weight infants and cerebral hemodynamics: a randomized, blinded, clinical trial., Pediatrics. , 2005, 115(6), 1501-12
  13. Valverde E, et al., Dopamine versus epinephrine for cardiovascular support in low birth weight infants: analysis of systemic effects and neonatal clinical outcomes., Pediatrics., 2006, 117(6), e1213-22
  14. Aziz K, et al., Part 5: Neonatal Resuscitation: 2020 American Heart Association Guidelines for Cardiopulmonary Resuscitation and Emergency Cardiovascular Care, Circulation, 2020, 142(16_suppl_2), S524-s50
  15. Halling C, et al., Efficacy of Intravenous and Endotracheal Epinephrine during Neonatal Cardiopulmonary Resuscitation in the Delivery Room., J Pediatr., 2017, 185, 232-6
  16. Lee G, et al. , Efficacy of Low-Dose Epinephrine Continuous Infusion in Neonatal Intensive Care Unit Patients., J Pediatr Pharmacol Ther., 2021, 26(1), 51-5
  17. Muraro A, et al., Anaphylaxis: guidelines from the European Academy of Allergy and Clinical Immunology, Allergy, 2014, 69(8), 1026-45
  18. Meda, SmPC EpiPen Junior 150 µg Inj. Lsg. i. e. Fertigpen (1-22472), 05/2019
  19. sanofi-aventis, SmPC Suprarenin 1 mg/ml Amp. (3416), 02/2018
  20. Fresenius Kabi, SmPC L-Adrenalin „Fresenius“ spritzfertig 2 mg-Amp. (1-21272), 10/2017
  21. Zach, MS, Zeitgemäße Therapie des Krupp Syndroms, Monatsschr Kinderheilkd, 1998, 146, 914–923

Bitte wählen Sie eine zweite Monographie aus.
Mit der Sie die bereits ausgewählte Monographie vergleichen möchten .

Änderungsverzeichnis

  • 27 Mai 2020 12:08: Neue Monographie "Adrenalin"

Änderungsverzeichnis