Warzentherapeutikum. Fluorouracil hemmt das Wachstum der Warzen durch Hemmung der DNA- und RNA-Synthese als Antimetabolit aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Thymin. Salicylsäure besitzt keratolytische Eigenschaften und begünstigt die bei Warzen erschwerte Penetration des Wirkstoffs.
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Lösung zur äußerlichen Anwendung 5 mg/g + 100 mg/g (Fluorouracil + Salicylsäure)
Anwendungshinweis:
Die Lösung zur äußerlichen Anwendung darf nur auf die Warze und nicht auf die gesunde Haut der Warzenumgebung gelangen; gegebenenfalls ist die umgebende Haut mit einer Paste oder Salbe abzudecken.
Für Kinder potentiell problematische Hilfsstoffe:
Die Lösung zur äußerlichen Anwendung enthält: Ethanol
Detaillierte Informationen zu einzelnen Präparaten entnehmen Sie bitte den Fachinformationen.
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Warzen |
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Keine Informationen zur Dosisanpassung bei Nierenfunktionsstörung vorhanden.
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Sehr häufig (≥ 10%): Erythem, Entzündung, Reizung (einschließlich Brennen), Schmerz, Pruritus
Häufig (1-10%): Kopfschmerz. Hautabschilferung. Bluten, Erosion, Wundschorf
Gelegentlich (0,1-1%): Trockene Augen, Augenjucken, vermehrte Tränensekretion. Dermatitis, Ödem, Ulzeration
Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Kleine Kinder haben ein erhöhtes Risiko einer Salicylsäurevergiftung bei einer signifikanten Überschreitung der maximal empfohlenen Behandlungsfläche (25 cm2) oder der Behandlungsfrequenz (SmPC Verrumal).
Allgemeine Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte den aktuellen Fachinformationen (https://aspregister.basg.gv.at/).
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Diese Informationen werden im Moment recherchiert und baldmöglichst zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie die aktuellen Fachinformationen.
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