Ivacaftor ist ein CFTR-Potentiator, der die CFTR-Kanal-Öffnungswahrscheinlichkeit (Gating) erhöht und somit den Chloridionentransport verstärkt.
Die Exposition von Patient*innen zwischen 6 - <12 Jahren unterscheidet sich von der von Patient*innen ab 18 Jahren: Die AUC von Patient*innen zwischen 6 - <12 Jahren ist doppelt so hoch.
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Filmtabletten 75 mg, 150 mg
Granulat 25 mg, 50 mg, 59,5 mg, 75 mg
Das Granulat mit 13,4 mg/Dosis ist europäisch zugelassen, in Österreich jedoch nicht verfügbar (Stand 10/2024).
Anwendungshinweis:
Die Filmtabletten sind zusammen mit einer fetthaltigen Mahlzeit einzunehmen.
Der Inhalt eines Beutels (Granulat) ist mit 5 ml einer altersgerechten weichen Speise oder Flüssigkeit zu vermischen und unverzüglich vollständig zu verzehren. Die Speise oder Flüssigkeit darf höchstens Raumtemperatur haben. Unmittelbar vor oder unmittelbar nach der Einnahme ist eine fetthaltige Mahlzeit oder Zwischenmahlzeit zu verzehren.
Auf Speisen oder Getränke, die Grapefruit enthalten, ist während der Behandlung zu verzichten.
Für Kinder potentiell problematische Hilfsstoffe:
Die verfügbaren Filmtabletten enthalten: Lactose, Propylenglykol
Das verfügbare Granulat enthält: Lactose, Sucralose
Detaillierte Informationen zu einzelnen Präparaten entnehmen Sie bitte den Fachinformationen.
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Bei gleichzeitiger Verabreichung mit mäßigen oder starken CYP3A-Inhibitoren sollte die Dosis von Ivacaftor angepasst werden, siehe SmPC
Cystische Fibrose |
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GFR ≥10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich.
GFR <10 ml/min/1.73m2: Eine allgemeine Empfehlung zur Dosisanpassung kann nicht gegeben werden.
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Sehr häufig: Nasopharyngitis, Infektion der oberen Atemwege, Rhinitis, Kopfschmerzen, Schwindel, verstopfte Nase, oropharyngeale Schmerzen, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Hautausschlag, Bakterien im Sputum, Transaminaseerhöhungen
Häufig: Ohrenschmerzen, Trommelfellhyperämie, Tinnitus, pharyngeales Erythem, verstopfte Nasennebenhöhlen, Raumforderungen in der Brust
Selten: verstopfte Ohren, Entzündung der Brustdrüse, Gynäkomastie, Affektion der Brustwarzen, Brustwarzenschmerzen
Über Fälle von nicht kongenitaler Linsentrübung/Katarakten ohne Auswirkungen auf das Sehvermögen wurde berichtet.
Sehr häufig (≥ 10%): Infektion der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Kopfschmerzen, Schwindel, oropharyngeale Schmerzen, verstopfte Nase, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Transaminasenanstiege, Hautausschlag, Bakterien im Sputum
Häufig (1-10%): Rhinitis, Ohrenschmerzen, Beschwerden im Ohr, Tinnitus, Trommelfellhyperämie, Gleichgewichtsstörungen (vestibuläre Störungen), verstopfte Nasennebenhöhlen, Rachenrötung, Raumforderungen in der Brust
Gelegentlich (0,1-1%): verstopfte Ohren, Entzündung der Brustdrüse, Gynäkomastie, Affektion der Brustwarzen, Brustwarzenschmerzen
Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Bei mäßiger Leberfunktionsstörung (Child-Pugh-Klasse B) soll die Tagesdosis halbiert werden.
Mit fetthaltiger Nahrung einnehmen. Mahlzeiten und Snacks, die in den CF-Leitlinien empfohlen werden oder in Standard-Ernährungsleitlinien empfohlene Mahlzeiten enthalten ausreichend Fett.
Allgemeine Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte den aktuellen Fachinformationen (https://aspregister.basg.gv.at/).
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Diese Informationen werden im Moment recherchiert und baldmöglichst zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie die aktuellen Fachinformationen.
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Surfactant-Präparate | ||
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Curosurf®
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R07AA02 |
Atemstimulanzien | ||
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R07AB01 |
Andere Mittel für den Respirationstrakt | ||
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Kaftrio®
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R07AX32 | |
Orkambi®
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R07AX30 | |
Symkevi®
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R07AX31 |
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