Propranolol ist ein nicht-selektiver β-Rezeptoren-Blocker. Durch die Blockierung von β1- und β2-Adrenorezeptoren wird die Sympathikus Wirkung gehemmt, was sich in einer Senkung der Inotropie, Chronotropie und Dromotropie am Herzen (β1) und bronchokonstriktiven, vasokonstriktiven und metabolischen Wirkung (β2) äußert.
Mehrere Wirkmechanismen könnten für die Wirkung beim proliferativen infantilen Hämangiom zum Tragen kommen:
Nach Anpassung an das Körpergewicht entsprechen die ermittelten primären pharmakokinetischen Parameter von Propranolol (wie z.B. die Plasmaclearance) bei Kindern unter 1 Jahr den in der Literatur beschriebenen Parametern für Erwachsene. Die Studie von Filippi et al. berichtet für Neugeborene, die mit 0,5 mg/kg 4 x täglich behandelt worden sind, eine durchschnittliche Cmax von 71,7 ng/ml und eine durchschnittliche Tmax von 2,6 h. Dennoch wird für Neugeborene eine längere Eliminationshalbwertszeit (durchschnittlich 14,9 h bei 0,5 mg/kg 4 x täglich oder durchschnittlich 15,9 h bei 0,25 mg/kg 4 x täglich) und eine geringere scheinbare Gesamt-Körper-Clearance (durchschnittlich 27,2 ml/kg/min bei 0,5 mg/kg 4 x täglich und 31,3 ml/kg/min bei 0,25 mg/kg 4 x täglich) beschrieben.
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Zulassungsstatus bei Kindern und Jugendlichen < 18 Jahren:
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Darreichungsformen
Filmtabletten 10 mg, 40 mg
Lösung zum Einnehmen 3,75 mg/ml
Allgemein
Die Filmtabletten und die Lösung zum Einnehmen enthalten Propranolol in Form von Propranolol-Hydrochlorid. Der Wirkstoffgehalt bezieht sich im Falle der Filmtabletten auf das Hydrochlorid-Salz, im Falle der Lösung auf Propranolol (Base). Die Einnahme der Lösung (Hemangiol®) wird während oder unmittelbar nach einer Nahrungsaufnahme empfohlen, um dem Risiko einer Hypoglykämie vorzubeugen. Die Filmtabletten sollen vor der Mahlzeit eingenommen werden.
Präparate mit für Kinder potentiell problematischen Hilfsstoffen:
Präparat | Arzneiform | Stärke | Problematische Hilfsstoffe |
INDERAL® | Filmtabletten | 10/40 mg | Lactose |
HEMANGIOL® | Lösung zum Einnehmen | 3,75 mg/ml | Saccharin, Propylenglykol |
Die Fachinformationen wurden aufgerufen am 05/2020 (https://aspregister.basg.gv.at/aspregister/).
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Arterielle Hypertonie |
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Migräne-Prophylaxe |
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Hämangiom: ambulante Therapie |
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Hämangiom: stationäre Therapie |
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Tachykarde Herzrhythmusstörungen; Prävention zyanotischer Phasen bei Fallot-Tetralogie |
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Oberflächliche Hämangiome |
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GFR ≥10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich.
GFR <10 ml/min/1.73m2: Eine allgemeine Empfehlung zur Dosisanpassung kann nicht gegeben werden.
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Sehr häufig (> 10%): Bronchitis, Schlafstörungen (ca. 17%: Schlaflosigkeit, schlechter Schlaf und Hypersomnie), Diarrhoe (ca. 17%), Erbrechen (ca. 12%)
Häufig (1-10%): Alpträume, Unruhe, Reizbarkeit, Schläfrigkeit, niedriger Blutdruck, kalte Hände und Füße, Bronchospasmen, Bronchiolitis, Obstipation, Bauchschmerzen, Erytheme, Windeldermatitis, verminderter Appetit
Selten (0,1-1%): AV-Block, reduzierte Herzfrequenz, Urtikaria, Alopezie, Hypoglykämie, Neutropenie
Folgende Nebenwirkungen wurden ebenso beobachtet: hypoglykämisch bedingte Krampfanfälle, Bradykardie, Hypotonie, Vasokonstriktion, Raynaud-Phänomen, psoriaforme Dermatitis, Agranulozytose, Hyperkaliämie.
Gefahr der Hypoglykämie insbesondere bei Frühgeborenen, Kindern unter 3 Monaten, langfristiger Corticosteroid-Verwendung oder während Phasen mit reduzierter Nahrungsaufnahme oder gesteigertem Energieverbrauch (Krankheit). Empfehlung: während der Therapie alle 3-4 h Nahrung zuführen.
Bei Patienten deren Herzinsuffizienz durch die hohe Volumsbelastung bei Leberhämangiomen verursacht wird, besteht das Risiko einer kardialen Dekompensation aufgrund der negativ chrono- und inotropen Wirkung von Propranolol.
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Sinusbradykardie, AV-Block, Hypotension, Asthma und Herzinsuffizienz.
Da das Risiko eine Hypoglykämie zu entwickeln bei Kindern, die Propranolol einnehmen, erhöht ist, sollte Propranolol mit den Mahlzeiten verabreicht werden. Da Propranolol die adrenergen Symptome einer Hypoglykämie (insbesondere Tachykardie, Zittern, Angst und Hunger) maskieren und die Erholung des Glucosespiegels nach einer Hypoglykämie verzögern kann, ist zudem besondere Vorsicht geboten bei:
sehr jungen Patienten
niedrigem Geburtsgewicht
reduzierter Nahrungsaufnahme
kombinierter Anwendung mit Glucocorticoiden
Erbrechen
(relativer) Überdosierung
Vor Behandlungsbeginn sollte die Anamnese überprüft und eine allgemeine körperliche Untersuchung durchgeführt werden. Bei Verdacht auf einen Herzfehler, ist eine zugrundeliegende Kontraindikation auszuschließen.
Eine bestehende Herzinsuffizienz kann durch die Behandlung mit Propranolol verschlimmert werden; die Behandlung sollte in diesem Fall durch einen Kardiologen erfolgen. Eine nicht-therapierte Herzinsuffizienz stellt eine Kontraindikation dar. Unselektive Betablocker werden nicht zur Behandlung einer Herzinsuffizienz verwendet.
Kinder mit großem Gesichtshämangiom sollten vor Behandlungsbeginn von einem Facharzt auf das PHACE-Syndrom (posterior fossa anomalies, hemangioma, arterial anomalies, cardiac anomalies and eye anomalies) untersucht werden; schwere zerebrovaskuläre Anomalien sind bei diesen Patienten häufiger und es besteht ein erhöhtes Schlaganfallrisiko.
Vorsicht bei schweren Überempfindlichkeitsreaktionen in der Anamnese, da Propranolol die Schwere der anaphylaktischen Reaktionen erhöhen kann.
Bei Vorliegen einer akuten bronchopulmonalen Anomalie muss die Behandlung aufgeschoben werden.
Bei Patienten mit einem großen ulzerierten Hämangiom wurde über Hyperkaliämie berichtet.
Bei einer Infektion der unteren Atemwege mit Auftreten von Dyspnoe und Stridor sollte die Behandlung unterbrochen werden. Eine Wiederaufnahme der Behandlung ist nach vollständiger Genesung möglich. Im Falle eines Wiederauftretens oder bei isoliertem Bronchospasmus sollte die Behandlung dauerhaft abgebrochen werden.
Im Falle einer Vollnarkose muss der Anästhesist über die Verwendung von Propranolol informiert werden. Wenn es notwendig ist Propranolol vor der Operation abzusetzen, sollte dies mindestens 48 Stunden zuvor erfolgen.
Bei erneutem Auftreten der Hämangiomsymptome nach Beendigung der Behandlung, kann die Behandlung wieder aufgenommen werden.
Die vollständige Auflistung aller Warnhinweise ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Interaktionspartner | Grund | Handlungsempfehlung |
Artemether + Lumefantrin |
Wirkungsverstärkung von Propranolol (CYP2D6-Substrat) durch Hemmung von CYP2D6. | Kombination vermeiden. |
Propafenon | Wirkungsverstärkung von Propranolol (CYP2D6-Substrat) durch Hemmung von CYP2D6. Additive kardiodepressive Effekte sind möglich. | Kombination vermeiden. |
Diltiazem, Verapamil | Additive Wirkung auf die atrioventrikuläre Erregungsleitung und Ventrikelfunktion. Zudem Hemmung des hepatischen Metabolismus von Propranolol. Hypotonie, Bradykardie und Überleitungsstörungen sind möglich. | Kombination, wenn möglich, vermeiden. Wenn eine Kombinationsbehandlung angezeigt ist, müssen die Patienten besonders zu Beginn sehr sorgfältig auf verstärkte kardiodepressive Effekte überwacht werden. |
Allergenextrakte (subkutan, inhalativ) | Durch therapeutisch und diagnostisch angewendete Allergenextrakte (Desensibilisierung) hervorgerufene Überempfindlichkeitsreaktionen können während der Einnahme von Beta-Blockern in verstärkter Form auftreten. Grund ist die vermehrte Produktion und Freisetzung von Mediatoren der Anaphylaxie wie Histamin. Gleichzeitig wird die Empfindlichkeit des kardiovaskulären Systems, der Atmungsorgane und der Haut auf diese Mediatoren erhöht. | Kombination vermeiden. |
Adrenalin, Noradrenalin | Steigerung der hypertensiven Wirkung von Adrenalin und Noradrenalin. Bradykardien können auftreten. | Sorgfältige Überwachung des Blutdrucks und der Herzfrequenz ist erforderlich. Wenn möglich, ist die Anwendung von kardioselektiven Betablockern in Erwägung zu ziehen. |
NSAID, COX-2 Hemmer (z.B. Celecoxib) | Eine Beeinträchtigung der antihypertensiven Wirkung ist möglich. Celecoxib kann allerdings den Metabolismus von Propranolol hemmen und zu einer erhöhten Plasmakonzentration von Propranolol führen. | Eine Überwachung des Blutdrucks wird empfohlen. Gegebenenfalls Dosisanpassung. |
Cimetidin | Wirkungsverstärkung von Propranolol (CYP2D6-Substrat) durch Hemmung von CYP2D6. Die Plasmakonzentration von Propranolol könnte ansteigen, jedoch hat dies nur selten eine Auswirkung auf die Herzfrequenz oder den Blutdruck. | Der Ersatz von Cimetidin durch Ranitidin kann erwogen werden; bei Kombination ist der Patient engmaschig auf verstärkte systemische Betablocker-Wirkungen zu überwachen und die Dosis von Propranolol bei Bedarf anzupassen. |
Alpha-2-Agonisten (z.B. Clonidin) | Verstärkung der bradykarden und hypotensiven Effekte kann auftreten. Des Weiteren können Beta-Blocker den Rebound-Effekt bei Abbruch einer Therapie mit Alpha-2-Rezeptoragonisten deutlich verstärken. | Blutdruck und Herzfrequenz sorgfältig überwachen. Wird die Behandlung abgebrochen, muss zur Vermeidung eines übermäßigen Entzugshochdrucks zuerst die Dosis von Propranolol über etwa eine Woche stufenweise vermindert werden. Dann Clonidin ausschleichen. |
Beta-2-Sympathomimetika (z.B. Formoterol) | Reduktion des bronchodilatatorischen Effekts. | Kombination, wenn möglich, vermeiden. |
Lidocain | Erhöhung des Plasmaspiegels von Lidocain und des Risikos einer Lidocaintoxizität. Lidocain kann die negativ inotrope Wirkung von Betablockern verstärken. Bei Lokalanästhesie (z. B. Dentalanästhesie) ist die Wechselwirkung wahrscheinlich nicht von Bedeutung. | Überwachung der Herzfunktion (Herzfrequenz, Blutdruck, EKG). Die Lidocain-Dosis muss möglicherweise reduziert werden. |
Sulfonylharnstoffe (z.B. Glibenclamid, Glimepirid) | Eine durch orale Antidiabetika ausgelöste Hypoglykämie kann durch Propranolol verstärkt und verlängert werden. Hypoglykämie-Symptome können maskiert werden. | Die Blutglucose-Konzentration muss besonders sorgfältig überwacht werden. |
Rifampicin | Erhöhung der Clearance von Propranolol durch Rifampicin-induzierte CYP-Induktion. Die therapeutische Wirkung von Propranolol kann dadurch beeinträchtigt sein. | Auf eine ausreichende Wirksamkeit von Propranolol muss geachtet werden. Die Dosierung soll nach Bedarf erhöht bzw. nach dem Absetzen von Rifampicin wieder gesenkt werden. |
Dihydropyridin-Derivate (z.B. Nifedipin, Amlodipin) | Eine verstärkte hypotensive Wirkung ist möglich. Herzinsuffizienz ist in Einzelfällen aufgetreten. | In der Regel ist eine Kombinationstherapie mit Nifedipin-Derivaten und Beta-Blockern wirksam und sicher. Auf verstärkte hypotensive und kardiodepressive Effekte soll besonders zu Beginn der Behandlung geachtet werden. |
Flecainid | Flecainid und Propranolol sind beide CYP2D6-Substrate und -Hemmer und können einander gegenseitig im Abbau hemmen. Bei gleichzeitiger Behandlung können zudem verstärkte kardiodepressive Effekte (AV-Überleitungsstörungen, Bradykardie, Herzinsuffizienz) auftreten. | Sorgfältige Überwachung von Blutdruck, Herzfrequenz, EKG und, bei Bedarf, Dosisanpassung. |
Rizatriptan | Bei gleichzeitiger Anwendung von Propranolol kann der Plasmaspiegel von Rizatriptan deutlich ansteigen. | Es gibt keine konkreten Empfehlungen zur Dosisanpassung für Kinder. Bei Erwachsenen wird eine Dosisreduktion von 10 mg Rizatriptan auf 5 mg empfohlen. Zwischen der Einnahme von Rizatriptan und Propranolol sollen mindestens 2 h liegen. |
Amiodaron | Additive kardiovaskuläre Effekte und die Hemmung des Metabolismus von Propranolol durch Amiodaron kann zu Hypotonie, Bradykardie und Asystolie führen. | Eine sorgfältige Überwachung der Herz-Kreislauf-Parameter (Herzfrequenz, Blutdruck, EKG) ist bei gleichzeitiger Anwendung empfohlen. Amiodaron hat eine sehr lange Halbwertszeit und Wechselwirkungen können Wochen bis Monate nach Absetzen von Amiodaron auftreten. |
Fluoxetin, Paroxetin, Citalopram, Escitalopram | Wirkungsverstärkung von Propranolol (CYP2D6-Substrat) durch Hemmung von CYP2D6. | Es wird die Überwachung des Blutdrucks und der Herzfrequenz empfohlen. Möglicherweise sind niedrigere Propranolol-Dosen angemessen. Erwägen Sie die Anwendung von z.B. Sertralin. |
Fluvoxamin | Gleichzeitig verabreichtes Fluvoxamin kann den Plasmaspiegel von Propranolol erhöhen und die Wirkung verstärken. | Bei einer gleichzeitigen Anwendung wird empfohlen, den Effekt der Betablockade (Blutdruck, Herzfrequenz, EKG) sorgfältig zu überwachen. Gegebenenfalls Dosisanpassung von Propranolol. Erwägen Sie die Anwendung von z.B. Sertralin. |
Fingolimod | Additive bradykarde Effekte. | Kombination, wenn möglich, vermeiden. Wenn eine gleichzeitige Anwendung notwendig ist, sollte zumindest eine über die Nacht andauernde Überwachung der Herzfrequenz und der AV-Überleitung durchgeführt werden. |
Stiripentol, Cinacalcet, Terbinafin | Wirkungsverstärkung von Propranolol (CYP2D6-Substrat) durch Hemmung von CYP2D6. | Es wird die Überwachung des Blutdrucks und der Herzfrequenz empfohlen. Möglicherweise sind niedrigere Propranolol-Dosen angemessen. |
Mepivacain | Erhöhung der Plasmakonzentration und der systemischen Wirkung von Mepivacain. | Überwachung auf Überdosierungssymptome von Mepivacain. Die Mepivacain-Dosis muss möglicherweise reduziert werden, sowohl bei der systemischen als auch bei der lokalen Verabreichung. |
Theophyllin | Propranolol vermindert die Clearance von Theophyllin und kann somit dessen Plasmakonzentration auf ein toxisches Maß erhöhen. | Kombination vermeiden. Wenn eine Kombination unvermeidbar ist, intensiviertes Monitoring und gegebenenfalls Dosisanpassung von Theophyllin. |
Rauchen | Rauchen kann die Propranolol-Plasmakonzentration verringern. | Raucher benötigen womöglich höhere Dosen an Propranolol als Nichtraucher. Überwachen Sie die Betablockade und passen Sie die Dosis entsprechend an. |
Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Beta-Adrenozeptorantagonisten, nichtselektiv | ||
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diverse Generika
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C07AA07 |
Beta-Adrenozeptorantagonisten, selektiv | ||
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Tenormin®, diverse Generika
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C07AB03 | |
Concor®, Rivacor®, Bisocor®, Bisostad®
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C07AB07 | |
Brevibloc®, diverse Generika
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C07AB09 | |
Beloc®, Seloken®, Metohexal®
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C07AB02 |
Alpha- und Beta-Adrenozeptorantagonisten | ||
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Dilatrend®, div. Generika
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C07AG02 |
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