α-Adrenorezeptor-Antagonist; Antihypertensivum mit zentralen und peripheren Angriffspunkten. Peripher blockiert Urapidil vor allem postsynaptische α1-Rezeptoren und hemmt somit die vasokonstriktive Wirkung von Katecholaminen. Zentral moduliert Urapidil die Aktivität der Kreislaufregulationszentren; dadurch wird eine reflektorische Zunahme des Sympathikotonus verhindert oder der Sympathikotonus gesenkt.
Urapidil führt zu einer Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks durch Verminderung des peripheren Widerstandes. Die Herzfrequenz bleibt weitgehend konstant oder steigt nur geringfügig reflektorisch an. Das Herzzeitvolumen wird nicht verändert; ein infolge erhöhter Nachlast vermindertes Herzzeitvolumen kann ansteigen.
Es sind keine spezifischen Informationen für Kinder vorhanden.
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Injektions-/Infusionslösung 5 mg/mL
Retardkapseln 30 mg, 60 mg, 90 mg
Urapidil ist in den verfügbaren Injektions-/Infusionslösungen in Form von Urapidilhydrochlorid enthalten. Die angegebene Stärke bezieht sich auf Urapidil.
Anwendungshinweis:
Zur intravenösen Anwendung als Injektion oder Infusion.
Für Kinder potentiell problematische Hilfsstoffe:
Die verfügbaren Injektions-/Infusionslösungen enthalten: Propylenglykol
Detaillierte Informationen zu einzelnen Präparaten entnehmen Sie bitte den Fachinformationen.
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Hypertensive Krise |
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Keine Informationen zur Dosisanpassung bei Nierenfunktionsstörung vorhanden.
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Häufig (1-10%): Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit
Gelegentlich (0,1-1%): Schlafstörungen, Herzklopfen, Tachykardie, Bradykardie, unregelmäßige Herzfrequenz, retrosternale Schmerzen (Angina pectoris-ähnlich), Atemnot. Orthostatische Dysregulation, Brechreiz, Erbrechen, Diarrhö, Mundtrockenheit, Hyperhidrose, Müdigkeit
Selten (0,1-0,01%): Verstopfte Nase. Überempfindlichkeitsreaktionen wie Pruritus, Flush, Exantheme Angioödem, Urtikaria. Priapismus
Sehr selten (< 0,01%): Thrombozytopenie. Unruhe. Verstärkter Harndrang, Verstärkung einer Harninkontinenz
Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Darreichungsformen enthalten Propylenglykol. Die Grenzwerte für maximale Propylenglykolmengen der einzelnen Altersgruppen sollten beachtet werden.
Allgemeine Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte den aktuellen Fachinformationen (https://aspregister.basg.gv.at/).
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Diese Informationen werden im Moment recherchiert und baldmöglichst zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie die aktuellen Fachinformationen.
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