Torasemid ist ein Sulfonamid-Derivat aus der Gruppe der Schleifendiuretika. Es führt zu einer Ausschwemmung von Ödemen und zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen des Myokards, besonders durch die Senkung der Vor- und Nachlast.
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Tabletten 2,5 mg, 5 mg, 10 mg, 20 mg
Anwendungshinweis:
Die Einnahme der Tabletten kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Für Kinder potentiell problematische Hilfsstoffe:
Die Tabletten enthalten Lactose.
Detaillierte Informationen zu einzelnen Präparaten entnehmen Sie bitte den Fachinformationen.
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Essentielle Hypertonie |
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Kardiale Ödeme und/oder Ergüsse aufgrund einer Herzinsuffizienz |
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Aufrechterhaltung einer Restdiurese bei schwerer Niereninsuffizienz |
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Keine Informationen zur Dosisanpassung bei Nierenfunktionsstörung vorhanden.
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Häufig (1-10%): Verstärkung einer metabolischen Alkalose, Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes in Abhängigkeit von der Dosierung und der Behandlungsdauer (insbesonders z. B. Hypovolämie, Hypokalämie und/oder Hyponaträmie), Hypokalämie (besonders nach einer kaliumarmen Diät oder nach Erbrechen, Diarrhoe, übermäßigem Gebrauch von Laxativa oder bei chronischer Leberinsuffizienz). Kopfschmerzen, Schwindel (insbesonders zu Beginn der Behandlung). Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Verstopfung (insbesonders zu Beginn der Behandlung). Erhöhung bestimmter Leberenzyme (γ-GT) im Blut. Muskelkrämpfe (insbesonders zu Beginn der Behandlung). Müdigkeit, Schwächegefühl (insbesonders zu Beginn der Behandlung). Erhöhte Konzentration von Harnsäure und Glucose im Blut, Erhöhung der Blutfette (Triglyceride, Cholesterin)
Gelegentlich (0,1-1%): Missempfindungen in den Extremitäten (Parästhesien). Mundtrockenheit. Erhöhung der Kreatinin- und Harnsäurespiegel im Blut; bei Patienten mit Miktionsstörungen (z. B. aufgrund von Prostatahypertophie) kann die vermehrte Harnproduktion gelegentlich zu Harnverhaltung und Überdehnung der Blase führen.
Sehr selten (< 0,01%): Thrombozytopenie, Erythropenie, Leukopenie. Sehstörungen. Tinnitus, Gehörverlust. Hypotonie, kardiale und cerebrale Zirkulationsstörungen (einschließlich Ischämien des Herzens und Gehirns), thromboembolische Komplikationen, Verwirrtheitszustände, aufgrund der Hämokonzentration. Dies kann z. B. zu Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris, akutem Herzinfarkt oder Synkopen führen. Thromboembolische Komplikationen aufgrund der Hämokonzentration. Pankreatitis. Allergische Reaktionen (z. B. Pruritus, Exantheme, Photosensibilität), schwere Hautreaktionen (z.B Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch-epidermale Nekrolyse)
Häufigkeit nicht bekannt: Verwirrtheit, zerebrale Ischämie
Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Allgemeine Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte den aktuellen Fachinformationen (https://aspregister.basg.gv.at/).
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Diese Informationen werden im Moment recherchiert und baldmöglichst zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie die aktuellen Fachinformationen.
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Sulfonamide, rein | ||
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Burinex®
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C03CA02 | |
Lasix®
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C03CA01 |
Aryloxyessigsäure-Derivate | ||
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C03CC01 |
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