Fluticason hat bei inhalativer Anwendung in den empfohlenen Dosierungen eine antientzündliche Wirkung in der Lunge. Hieraus resultiert eine Abnahme der Asthma-Symptome und Exazerbationen mit weniger Nebenwirkungen als bei einer systemischen Corticosteroid-Therapie.
Formoterol ist ein selektiver β2-Adrenorezeptor-Agonist. Bei reversibler und irreversibler Atemwegsobstruktion wirkt Formoterol bronchodilatatorisch. Formoterol zeichnet sich durch einen raschen Wirkungseintritt und eine lange Wirkdauer aus.
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Druckgasinhalation, Suspension 50 microg./5 microg. pro Sprühstoß*, 125 microg./5 microg. pro Sprühstoß**, 250 microg./10 microg. pro Sprühstoß*** (Fluticasonpropionat/Formoterolfumarat-Dihydrat)
* ab 5 Jahren, ** ab 12 Jahren, *** ab 18 Jahren
Fluticason ist in den verfügbaren Druckgasinhalationen als Fluticasonpropionat, Formoterol als Formoterolfumarat-Dihydrat enthalten. Die angegebene Stärke bezieht sich auf Fluticasonpropionat bzw. Formoterolfumarat-Dihydrat.
Anwendungshinweis:
Detaillierte Hinweise zur Anwendung der unterschiedlichen Präparate sind der jeweiligen Fachinformation zu entnehmen.
Die Inhalation des Arzneimittels vor einer Mahlzeit und die Mundspülung nach der Inhalation können das Risiko einer Candidiasis oder Heiserkeit reduzieren.
Für Kinder potentiell problematische Hilfsstoffe:
Die Druckgasinhalation enthält: Ethanol
Detaillierte Informationen zu einzelnen Präparaten entnehmen Sie bitte den Fachinformationen.
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Asthma |
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Keine Informationen zur Dosisanpassung bei Nierenfunktionsstörung vorhanden.
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Mögliche systemische Effekte sind Cushing-Syndrom, Cushing-ähnliche Symptome, Nebennierensuppression und Wachstumsverzögerung, Angstzustände, Schlafstörungen und Verhaltensänderungen, einschließlich Hyperaktivität und Reizbarkeit. (SmPC)
Gelegentlich (0,1-1 %): Schlafstörungen inkl. Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Tremor, Benommenheit, Palpitationen, ventrikuläre Extrasystolen, Asthmaexazerbation, Dysphonie, Rachenreizung, Mundtrockenheit, Hautausschlag
Selten (0,01-0,1 %): orale Kandidose, orale Pilzinfektionen, Sinusitis, Hyperglykämie, ungewöhnliche Träume, Agitation, Dysgeusie, Vertigo, Angina pectoris, Tachykardie, Hypertonie, Dyspnoe, Husten, Diarrhö, Dyspepsie, Juckreiz, Muskelspasmen, periphere Ödeme, Asthenie
Häufigkeit nicht bekannt: Psychomotorische Hyperaktivität, Angstgefühle, Depression, verschwommenes Sehen
Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Neben Überempfindlichkeiten gegen den Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteil sind keine weiteren Kontraindikationen bekannt.
Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Es wird empfohlen, das Wachstum bei Kindern während der Langzeitbehandlung regelmäßig zu überwachen. Im Falle einer Wachstumsverzögerung ist die Behandlung zu überprüfen und die Dosis nach Möglichkeit zu reduzieren.
Beachten Sie das Stufenschema der aktuell gültigen Leitlinie der Global Initiative for Asthma (GINA) (https://ginasthma.org/gina-reports/).
Allgemeine Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte den aktuellen Fachinformationen (https://aspregister.basg.gv.at/).
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Diese Informationen werden im Moment recherchiert und baldmöglichst zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie die aktuellen Fachinformationen.
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Selektive Beta2-Adrenozeptoragonisten | ||
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Foradil®, Forair®, Oxis®, Novolizer®
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R03AC13 | |
Sultanol®
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R03AC02 | |
Serevent®
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R03AC12 | |
Bricanyl®
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R03AC03 |
Sympathomimetika in Kombination mit Corticosteroiden oder anderen Mitteln, exkl. Anticholinergika | ||
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Foster®, Formodual®
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R03AK08 | |
Symbicort®
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R03AK07 | |
Relvar Ellipta®
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R03AK10 | |
Seretide®, diverse Generika
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R03AK06 |
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