Prednisolon ist ein nichtfluoriertes Glucocorticoid zur systemischen Therapie. Prednisolon beeinflusst dosisabhängig den Stoffwechsel fast aller Gewebe. Im physiologischen Bereich ist diese Wirkung lebensnotwendig zur Aufrechterhaltung der Homöostase des Organismus in Ruhe und unter Belastung sowie zur Regulation von Aktivitäten des Immunsystems. Prednisolon hat nur eine geringe mineralocorticoide Wirkung.
Es liegen keine speziellen Daten für Kinder vor.
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Tabletten 1 mg, 5 mg, 25 mg
Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung 25 mg, 50 mg, 250 mg, 500 mg, 1000 mg
Zur rektalen Verbreichung ist keine Arzneispezialität in Österreich zugelassen. Prednisolon wird in Form von magistralen Zubereitungen (siehe z.B. Kompendium Juniormed) verwendet.
Das Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung enthält Prednisolon in Form von Prednisolon-21-hydrogensuccinat oder Prednisolon-21-hydrogensuccinat-Natrium. Der Wirkstoffgehalt bezieht sich jeweils auf Prednisolon-21-hydrogensuccinat oder Prednisolon-21-hydrogensuccinat-Natrium.
z.B.: Solu-Dacortin® 25 mg Pulver zur Herst. einer Injektions-/Infusionslösung: enthält 25 mg Prednisolon-21-hydrogensuccinat-Natrium und 18,7 mg Prednisolon.
Prednisolut® 25 mg Pulver zur Herst. einer Injektions-/Infusionslösung: enthält 25 mg Prednisolon-21-hydrogensuccinat und 19,6 mg Prednisolon.
Prednisolon Nycomed® 25 mg Tabletten: enthalten 25 mg Prednisolon.
Anwendungshinweis:
Die Einnahme der Tabletten erfolgt zu oder nach den Mahlzeiten und vorzugsweise nach dem Frühstück.
Präparate mit für Kinder potentiell problematischen Hilfsstoffen:
Präparate | Arzneiform | Stärke | Problematische Hilfsstoffe |
APREDNISLON® | Tabletten | 1 mg, 5 mg, 25 mg | Lactose |
PREDNISOLON Agepha® | Tabletten | 5 mg | Lactose |
PREDNISOLON Nycomed® | Tabletten | 5 mg, 25 mg | Lactose |
Die Fachinformationen wurden 03/2020 aufgerufen (https://aspregister.basg.gv.at/aspregister/).
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Juvenile Idiopathische Arthritis (JIA), chronische Uveitis bei JIA |
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Corticosteroid-Therapie bei immunologischer/hämatologischer Erkrankung: Niedrige Dosis |
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Corticosteroid-Therapie bei immunologischer/hämatologischer Erkrankung: Hohe Dosis |
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Allergische Reaktionen |
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Status asthmaticus |
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Ausschleichschema |
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Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) |
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Allergische Bronchopulmonale Aspergillose (ABPA) bei Cystischer Fibrose |
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Juvenile Dermatomyositis |
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Idiopathische periphere Fazialisparese, HB Grad ≥ IV |
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Idiopathisches nephrotisches Syndrom: Erstmanifestation |
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Idiopathisches nephrotisches Syndrom: Rezidiv |
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Stressdosis: Mittelschwerer Stress: leicht erhöhte Temperatur zwischen 38-39 °C, leichte grippale Infektion, Impfung, Lokalanästhesie (Zahnarzt) |
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Stressdosis: Schwerer Stress: Temperatur > 39°C, Erbrechen, Diarrhoe, schwer krank, Unfall, Operation, Narkose (für perioperative Versorgung siehe 'Perioperativer Substitutionsplan') |
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Stressdosis: Perioperativer Substitutionsplan | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Laryngitis subglottica (Pseudokrupp) |
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Schwere atopische Dermatitis |
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GFR ≥10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich.
GFR <10 ml/min/1.73m2: Eine allgemeine Empfehlung zur Dosisanpassung kann nicht gegeben werden.
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Hyperglykämie, Herzrhythmusstörungen.
Bei Langzeitanwendung supraphysiologischer Dosierungen: Wachstumsverzögerung und Osteoporose, neben Magen-Darm-Ulzera verschlechterte Abwehr gegen Infektionen, Verhaltensänderungen wie dysphorisches Verhalten, Hyperaktivität und Schlaflosigkeit, Fettsucht, Gewichtszunahme, Cushing-ähnliche Symptome und Unterdrückung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (Aljebab et al 2017).
Folgende UAW wurden sehr häufig, häufig oder gelegentlich beobachtet (≥0,1 %):
Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Erhöhtes Infektionsrisiko, Verschlechterung einer bestehenden Infektion, Aktivierung von latenten Infektionen, Maskierung von Infektionssymptomen
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems: Verringerte Anzahl der eosinophilen Blutzellen und Lymphozyten, erhöhte Anzahl von Leukozyten und Thrombozyten
Erkrankungen des Immunsystems: Maskierung oder Verschlimmerung von bestehenden Erkrankungen, allergische Reaktionen
Endokrine Erkrankungen: Adrenale Insuffizienz (beginnend mit einer Hemmung des Hypothalamus und kulminierend in einer echten Atrophie des adrenalen Cortex) bei kontinuierlicher Anwendung von oralem Prednisolon, Entzugssyndrom aufgrund adrenaler Insuffizienz (Kopfschmerzen, Nausea, Benommenheit, Anorexie, Schwäche, emotionale Schwankungen, Lethargie und ungeeignetes Stressmanagement, “Steroiddiabetes” mit einer niedrigen Empfindlichkeit für Insulin, erhöhter Blutzucker bei Patienten mit bestehendem Diabetes (100%). Cushing-Syndrom inklusive veränderter Körperfettverteilung (Mondgesicht, Stammfettsucht und Stiernacken) bei kontinuierlicher Verabreichung von supraphysiologischen Dosen (oral) (gewöhnlich mehr als 50 mg täglich), Hypokaliämie aufgrund von Natriumretention wechselweise mit Kalium, Amenorrhoe bei fertilen Frauen, erhöhte Spiegel von Cholesterin, Triglyceriden und Lipoproteinen bei hoch dosierter, oraler Behandlung (häufig), Appetitsteigerung und Gewichtszunahme, Diabetes mellitus (<1%) bei niedrig dosierter, oraler Behandlung, erhöhte Spiegel von Cholesterin und Triglyceriden und Lipoproteinen bei niedrig dosierter, oraler Behandlung (gelegentlich)
Psychiatrische Erkrankungen: Euphorie, Depression, corticosteroid-induzierte Psychose (5%), Insomnie, Stimmungsschwankungen, Persönlichkeitsveränderungen, Manie, Halluzinationen
Augenerkrankungen: Erhöhter intraocularer Druck (bei bis zu 40% der mit oralem Prednisolon behandelten Patienten), Katarakte bei 30% der mit oralem Prednisolon über lange Zeit behandelten Patienten
Herzerkrankungen: Hypertonie (aufgrund einer Natriumretention, die zu einer Wasserretention führt), Verschlechterung einer kongestiven Herzerkrankung (aufgrund von Natriumretention)
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Lungenabszess bei Lungenkrebspatienten (12%), erhöhtes Tuberkuloserisiko, Myopathie der Atemmuskulatur
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Orale Candidiasis, speziell bei Krebspatienten (33%), vermehrte Symptome und Risiko von gastrointestinalen Perforationen bei Colitis, Ileitis, Divertikulitis, Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni bei gleichzeitiger Einnahme von Acetylsalicylsäure oder NSARs, gastrointestinale Blutungen (0.5%), gastrointestinale Perforationen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Pilzinfektionen der Schleimhäute (30%), Striae, Akne-ähnliche Eruptionen, Auftreten blauer Flecken, Dermatitis, Ecchymosen, Gesichtserythem, Atrophie, Hirsutismus, beeinträchtigte Wundheilung, vermehrtes Schwitzen, Teleangiektasien und Verdünnung der Haut, Maskierung oder Verschlechterung bestehender Hauterkrankungen
Skelettmuskulatur- Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Osteoporose verbunden mit Symptomen wie Rückenschmerzen, eingeschränkte Mobilität, akute Schmerzen, vertebrale Kompressionsfrakturen und Reduktion der Körperlänge, Frakturen der langen Röhrenknochen (25% mit oraler Langzeitbehandlung). Myopathie (10%) nach hochdosierter Behandlung, aseptische Nekrosen der Knochenstruktur.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Vermehrtes nächtliches Harnlassen, Urolithiasis aufgrund einer erhöhten Exkretion von Calcium und Phosphat [17]
Folgende ausgewählte UAW wurden zudem selten, sehr selten (<0,1 %) oder mit unbekannter Häufigkeit beobachtet:
Ketoazidose und hyperosmolares Koma, Tumorlyse-Syndrom, epidermale Nekrolyse, Steven-Johnson-Syndrom, sklerodermiebedingte renale Krise, schwere anaphylaktische Reaktionen bei i.v. Gabe
Die vollständige Auflistung aller Nebenwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Die orale Gabe ist in folgenden Fällen kontraindiziert:
Die genannten Kontraindikationen bestehen je nach Hersteller gegebenenfalls erst bei längerdauernder Therapie. Konsultieren Sie die Fachinformation.
In der Fachinformation der Produkte zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung sind die genannten Kontraindikationen nicht gelistet und eine Anwendung unter strengster Indikationsstellung und zusätzlich gezielter antiinfektiöser Therapie bei Infektionen ist indiziert.
Die vollständige Auflistung aller Gegenanzeigen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Prednisolon ist der Verwendung von Prednison aufgrund des (selten) auftretenden Konversionsdefektes (11-Beta-Hydroxysteroid Dehydrogenase-/ Reduktase-Aktivität) vorzuziehen.
Monitoring bei atopischer Dermatitis:
Bei adipösen Kindern können Dosen am oberen Ende des Dosisbereichs für ein gutes Ansprechen erforderlich sein. Eine genaue Überwachung wird empfohlen (Ross et al. 2015).
In der Wachstumsphase von Kindern sollte das Nutzen-Risiko-Verhältnis einer Therapie mit Prednisolon sorgfältig erwogen werden. Aufgrund der wachstumshemmenden Wirkung von Prednisolon sollte das Längenwachstum bei Langzeittherapie regelmäßig kontrolliert werden. Die Therapie sollte zeitlich begrenzt oder bei Langzeittherapie alternierend erfolgen.
Windpocken und Masern können bei nicht-immunen und immunsupprimierten Kindern, die Corticosteroide erhalten, einen schwereren und selbst fatalen Verlauf nehmen; exponierte Patienten müssen sich direkt in medizinische Behandlung begeben (SmPC).
Lebendimpfungen während einer Therapie mit Prednisolon sind zuvor mit dem betreuenden Arzt abzusprechen (Expertenmeinung).
Die vollständige Auflistung aller Warnhinweise ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Interaktionspartner | Grund | Handlungsempfehlung |
Lebendimpfstoffe | Patienten, die mit Lebend-Impfstoffen geimpft werden, während ihre Immunreaktion durch Glucocorticoide unterdrückt ist, können in Einzelfällen am Impfkeim erkranken, teils lebensbedrohlich. Außerdem kann die Serokonversion beeinträchtigt werden. | 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Impfung mit Lebendimpfstoffen: Tabletten: kontraindiziert. Injektionslösung/Infusionslösung: nur unter strengster Indikationsstellung. |
Saccharomyces cerevisiae | Patienten, die während einer immunsuppressiv wirksamen, hochdosierten Glucocorticoid-Behandlung Hefepräparate (Saccharomyces cerevisiae) erhielten, erkrankten in Einzelfällen an Fungämien und Hefeinfektionen innerer Organe. | Kombination vermeiden bei hochdosierter Glucocorticoid-Therapie. Cushing-Symptome deuten eine Immunsuppression an. Lokale und inhalative Glucocorticoide wirken in der Regel nicht immunsuppressiv. |
Carbamazepin, Lumacaftor, Rifampicin, Phenytoin, Barbituraten | Verminderte Wirkung und verringerte Plasmakonzentrationen von Prednisolon durch Steigerung des Abbaus. | Sofern die Kombination erforderlich ist, klinische Überwachung des Patienten bzw. Erhöhung der Dosis nach Bedarf. |
Phenytoin | Durch einen noch unbekannten Mechanismus wurden erhöhte aber auch erniedrigte Spiegel von Phenytoin beobachtet. | Plasma-Spiegel-Monitoring von Phenytoin und gegebenenfalls Dosisanpassung. |
Vitamin-K-Antagonisten | Steigerung der antikoagulatorischen Wirkung. Blutungskomplikationen sind nicht auszuschließen. | Überwachung der INR und gegebenenfalls Anpassung der Dosis. Überwachen Sie den Hämoglobinspiegel, um eine Blutung frühzeitig zu erkennen. |
Antidiabetika | Die blutzuckersenkende Wirkung wird vermindert. Hyperglykämien können auftreten. | Überwachung der Blutglucose und evtl. des HbA1c. Gegebenenfalls Dosisanpassung. |
NSAID | Additive Risikoerhöhung für Ulzera und Blutungen. Diese können nach mindestens einwöchiger Behandlung, aber auch nach mehreren Wochen oder Monaten der Therapie auftreten. Das Risiko steigt mit der Dauer der Behandlung. | Überwachung auf gastrointestinale Ulzera und okkultes Blut im Stuhl und Einsatz möglichst niedriger Dosen. Die gleichen Vorsichtsmaßnahmen gelten für COX-2-Hemmer, auch wenn das Risiko hier etwas geringer ist. Paracetamol kann je nach Indikation als Alternative erwogen werden. Bei Patienten mit erhöhtem Ulkus-Risiko kann die Gabe von Protonenpumpenblockern zur Primärprophylaxe erwogen werden. |
Diuretika, kaliuretisch | Gefahr einer Hypokaliämie. Symptome der Hypokaliämie sind Muskelschwäche, Hyporeflexie, Somnolenz und typische EKG-Veränderungen. | Monitoring der Kalium-Serumkonzentration und gegebenenfalls Kalium-Substitution. |
Estrogene (Estradiol, Ethinylestradiol, Estriol) | Die gleichzeitige Behandlung mit Estrogenen kann möglicherweise die Wirkungen von Glucocorticoiden in geringem Ausmaß verstärken (z. B. Blutdruckanstieg, Gewichtszunahme, Hautveränderungen, verminderte Glucosetoleranz). | Überwachung und gegebenenfalls Dosisreduktion des Glucocorticoids. |
Voriconazol | Verstärkte Wirkung und Erhöhung der Plasmakonzentration von Prednisolon durch Hemmung des Abbaus. Die Plasmakonzentration von Voriconazol kann abnehmen. | Überwachung des Patienten auf übermäßige Glucocorticoid-Effekte. Überwachung der Voriconazol Plasmakonzentration. |
Ritonavir | Verstärkte Wirkung und Erhöhung der Plasmakonzentration von Prednisolon durch Hemmung des Abbaus. | Überwachung des Patienten auf übermäßige Glucocorticoid-Effekte und Dosisreduktion, falls erforderlich. |
Tacrolimus | Hochdosiertes Prednisolon kann die Tacrolimus-Exposition senken oder steigern. Des Weiteren ist darauf zu achten, dass es auch nach dem Absetzen der Glucocorticoide zu gesteigerten Tacrolimus-Vollblutkonzentrationen kommen kann. | Tacrolimus-Spiegel engmaschig kontrollieren und Dosis gegebenenfalls anpassen. |
Dinutuximab | Systemisch verabreichte Glucocorticoide können die Wirkung von Dinutuximab beeinträchtigen. | Während der Behandlung mit Dinutuximab wird empfohlen, auf die systemische Behandlung mit Glucocorticoiden zu verzichten. |
Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Mineralocorticoide | ||
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Astonin H®
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H02AA02 |
Glucocorticoide | ||
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Dexabene®, Fortecortin®, InfectoDexaKrupp®
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H02AB02 | |
Alkindi®, Hydrocortone®
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H02AB09 | |
Metasol®, Solu-Medrol®, Urbason®
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H02AB04 | |
Rectodelt®
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H02AB07 | |
Volon®, Solu-Volon®, Trispan®
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H02AB08 |
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