Paracetamol hat eine schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung. Der genaue Wirkmechanismus der analgetischen Eigenschaften von Paracetamol ist nicht bekannt. Tramadol ist ein zentral wirksames Opioid-Analgetikum mit mäßiger schmerzstillender Wirkung. Darüber hinaus besitzt Tramadol eine antitussive Wirkung.
Weitere Informationen zu den Wirkstoffeigenschaften finden Sie in den Monographien von Paracetamol und Tramadol.
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Filmtabletten 37,5 mg Tramadolhydrochlorid und 325 mg Paracetamol
Die Filmtabletten enthalten Tramadol in Form von Tramadolhydrochlorid und Paracetamol. Die angegebene Stärke bezieht sich auf Tramadolhydrochlorid und Paracetamol.
Anwendungshinweis:
Zum Einnehmen
Für Kinder potentiell problematische Hilfsstoffe:
Die verfügbaren Filmtabletten enthalten: Lactose-Monohydrat
Detaillierte Informationen zu einzelnen Präparaten entnehmen Sie bitte den Fachinformationen.
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Mäßige bis starke Schmerzen |
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Bei Patient*innen mit Nieren- und/oder Leberfunktionsstörung ist die Elimination von Tramadol verzögert. Bei diesen Patient*innen sollte eine Verlängerung des Dosierungsintervalls vorsichtig entsprechend dem individuellen Bedarf in Betracht gezogen werden. Nicht verwenden bei einer Kreatininclearance < 10 ml/min
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Sehr häufig (≥ 10%): Übelkeit. Schwindel, Schläfrigkeit
Häufig (1-10%): Erbrechen, Obstipation, trockener Mund, Diarrhoe, Unterleibsschmerzen, Dyspepsie, Blähungen, Kopfschmerzen, Zittern, Verwirrtheit, Stimmungsänderungen (Angstzustände, Nervosität, euphorische Stimmung), Schlafstörungen. Schwitzen, Pruritus
Gelegentlich (0,1-1%): Hypertonie, Palpitationen, Tachykardie, Arrhythmie. Tinnitus, Dysphagie, Blutstuhl. Schüttelfrost, Schmerzen im Brustkorb. Erhöhte Transaminasen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Parästhesien, Amnesie. Depression, Halluzinationen, Albträume. Albuminurie, Miktionsstörungen (Dysurie und Harnretention), Dyspnoe, Hautreaktionen (z.B. Hautausschläge, Urtikaria), Hypertonie, Hitzewallung
Selten (0,01-0,1%): verschwommene Sicht, Miosis, Mydriasis. Ataxie, Krampfanfälle, Synkope, Sprechstörung. Delirium, Arzneimittelabhängigkeit
Sehr selten (< 0,01%): Arzneimittelmissbrauch
Häufigkeit nicht bekannt: Hypoglykämie, Schluckauf
Siehe auch die separaten Monographien von Tramadol und Paracetamol
Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Bei Kindern ist die Wahrscheinlichkeit einer Atemdepression höher, wenn Tramadol bei all jenen Eingriffen/Zuständen angewendet wird, bei denen die Atemwege in irgendeiner Weise blockiert werden könnten (FDA-Sicherheitsmitteilung vom 20. April 2017, Anderson et al. 2017).
Allgemeine Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte den aktuellen Fachinformationen (https://aspregister.basg.gv.at).
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Diese Informationen werden im Moment recherchiert und baldmöglichst zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie die aktuellen Fachinformationen.
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Natürliche Opium-Alkaloide | ||
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Hydal®, Hydagelan®
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N02AA03 | |
Vendal®, Morapid®, Mundidol®
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N02AA01 | |
OxyContin®, Oxygerolan®
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N02AA05 |
Phenylpiperidin-Derivate | ||
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Durogesic®, Fentoron®, Fentaplast®, diverse Generika
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N02AB03 | |
Alodan®
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N02AB02 |
Diphenylpropylamin-Derivate | ||
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Dipidolor®, Generika
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N02AC03 |
Oripavin-Derivate | ||
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Temgesic®, Transtec®, Astec®, Bupretec®, div. Generika
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N02AE01 |
Morphinan-Derivate | ||
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diverse Generika
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N02AF02 |
Andere Opioide | ||
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Palexia®
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N02AX06 | |
Tramal®, Adamon®, Noax®, Tramabene®, Tramastad®, Tramadolor®, Tradolan®, Tramundal®, diverse Generika
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N02AX02 |
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