Dosierungen
Nierenfunktionsstörungen

Darreichungsformen und Hilfsstoffe
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen
Kontraindikationen
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Wechselwirkungen
Pharmakodynamik und -kinetik

Zulassung
Wirkstoffe der gleichen ATC-Klasse
Referenzen
Änderungsverzeichnis

Amoxicillin

Wirkstoff
Amoxicillin
Handelsname
Ospamox®, Amoxilan®, Amoxistad®
ATC-Code
J01CA04

Pharmakodynamik

Amoxicillin wirkt bakterizid durch Hemmung der bakteriellen Zellwandsynthese durch Blockade von Penicillin-bindenden Proteinen. Die Wirksamkeit hängt im Wesentlichen von der Zeitdauer ab, in der der Wirkstoffspiegel über der minimalen Hemmkonzentration des Erregers liegt.

In der Regel empfindliche Spezies: Enterococcus faecalis, betahämolysierende Streptokokken (Gruppen A, B, C und G), Listeria monocytogenes

Spezies, bei denen erworbene Resistenzen ein Problem für die Anwendung darstellen können: Escherichia coli, Haemophilus influenzae, Helicobacter pylori, Proteus mirabilis, Salmonella typhi, Salmonella paratyphi, Shigella spp., Pasteurella multocida, Vibrio cholerae, Koagulase negative Staphylokokken, Staphylococcus aureus, Streptococcus pneumoniae, Viridans Gruppe Streptokokken, Clostridium spp., Fusobacterium spp., Borrelia burgdorferi

Von Natur aus resistente Spezies: Enterococcus faecium, Acinetobacter spp., Enterobacter spp., Klebsiella spp., Pseudomonas spp., einige StÄmme von Bacteroides fragilis, Chlamydia spp., Mycoplasma spp., Legionella spp.

Pharmakokinetik bei Kindern

Bei (z.T. frühgeborenen) Neugeborenen und Kindern wurden nach der i.v. Verabreichung folgende kinetische Parameter ermittelt (Charles 1997, Huisman-de Boer 1995, Pullen 2006, Pullen 2007, Schaad 1983):

Alter PNA (durchschn.) n= t½ (Stunden) Cl (l/kg/Stunde) Vd (ml/kg)
26-32 Wo GA 3 Tage 17 6,7 ± 1,7 0,066 ± 0,024 671 ± 117
25-42 (durchschn. 35) Wo GA 0,8 Tage 150 5,2 ± 1,9 0,096 ± 0,036 650 ± 130
26-41 (durchschn. 34) Wo GA 25 Tage 32 3,0 ± 1,3 0,18 ± 0,10 660 ± 270
2-14,5 Jahre - 12 1,2 ± 0,06   764 ± 58

Bei Säuglingen ab 4 Monaten und Kindern wurden nach oraler Verabreichung folgende kinetische Parameter ermittelt (Ginsburg 1979, Ginsburg 1981, Nelson 1982, van Niekerk 1985, Schaad 1986):

t½ (Stunden) Tmax (Stunden) Cl (l/kg/Stunde) Vd (l/kg) Cmax (µg/ml) (15-25 mg/kg)
1,1-1,8 1-1,5 1,16-1,30 1,95-2,17 3,2-8,9

In einer gepoolten populationspharmakokinetischen (popPK) Studie von Keij et al. 2023 wurde geschätzt, dass die Resorption von Amoxicillin bei Neugeborenen verlangsamt ist. Die Tmax wurde auf 9 Stunden geschätzt. Dies würde zu einem langsamen Anstieg der Plasmakonzentration führen und eine 2 x tägliche Verabreichung rechtfertigen. Die Clearance (L/h/kg) steigt bei Neugeborenen, die nach der 30. Schwangerschaftswoche geboren wurden, mit dem postnatalen Alter an (PNA Tag 10, 1,25-fach; PNA Tag 20, 1,43-fach gegenüber PNA Tag 3). Die orale Bioverfügbarkeit wurde auf 87 % geschätzt. (Keij 2023)

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Zulassung der Dosierungsempfehlungen in Kindermedika.at

  • Infektionen
    • Oral
      • On-label
  • Schwere Infektionen
    •  Oral
      • On-label
  • Helicobacter-Pylori-Eradikation (Triple-Therapie)
    • Oral
      • On-label
  • Endokarditisprophylaxe (Eingriffe in der Mundhöhle, den oberen Atemwegen, Tractus urogenitalis und Tractus digestivus)
    •  Oral
      • On-label
  • Lokalisierte und disseminierte Lyme-Borreliose im Frühstadium, ausgenommen Meningitis und Lyme-Karditis
    • Oral
      • On-label
  • Postexpositionsprophylaxe Anthrax
    • Oral
      • Off-label

Auszug aus Fachinformation Auszug aus Fachinformation

Textauszug aus Fachinformation

Die aktuellen Fachinformationen können unter https://aspregister.basg.gv.at/ abgerufen werden. 

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Präparate im Handel

Filmtabletten 500 mg, 750 mg, 1000 mg
Lösbare Tabletten 250 mg
Tabletten 1000 mg
Trockensaft 250 mg/5 ml, 500 mg/5 ml

Die im Handel befindlichen Präparate zur oralen Anwendung (Trockensaft, Tabletten, Filmtabletten, lösliche Tabletten) enthalten Amoxicillin in Form von Amoxicillin-Trihydrat. Die angegebene Stärke bezieht sich auf Amoxicillin.

Anwendungshinweis:

Tablette, Filmtabletten, lösbare Tabletten und Suspension können vor, während und nach den Mahlzeiten eingenommen werden. Magenempfindlichen Kindern wird die Anwendung nach dem Essen empfohlen.

Präparate mit für Kinder potentiell problematischen Hilfsstoffen:

Präparate Darreichungsform Stärke Problematische Hilfsstoffe
AMOXILAN® Tabletten 1000 mg Lactose
AMOXILAN® Trockensaft 250 mg/5 ml, 500 mg/5 ml Saccharose
OSPAMOX® Pulver für orale Suspension 250 mg/5 ml, 500 mg/5 ml Aspartam, Natriumbenzoat, Benzylalkohol, Sorbitol, Ethanol, Glucose, Benzylbenzoat
OSPAMOX® Lösbare Tabletten 250 mg Aspartam

Die Fachinformationen wurden 06/2019 aufgerufen (https://aspregister.basg.gv.at/aspregister/).

Weitere praktische Informationen/ Verfügbarkeit

Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)

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Dosierungen

Bakterielle Infektionen
  • Oral
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [3] [8] [23]
      • 50 mg/kg/Tag in 3 Dosen. Max: 1,5 g/Tag.
      • Dosisbereich: 40-60 mg/kg/Tag

Schwere bakterielle Infektionen
  • Intravenös
    • < 1 Woche und Geburtsgewicht < 2000 g
      [2] [11]
      • 50 mg/kg/Tag in 2 Dosen.
    • < 1 Woche und Geburtsgewicht ≥ 2000 g
      [2] [11]
      • 75 mg/kg/Tag in 3 Dosen.
    • 1 Woche bis 4 Wochen und Geburtsgewicht < 2000 g
      [2] [11]
      • 75 mg/kg/Tag in 3 Dosen.
    • 1 Woche bis 4 Wochen und Geburtsgewicht ≥ 2000 g
      [2] [11]
      • 100 mg/kg/Tag in 4 Dosen.
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [2] [11]
      • 100 mg/kg/Tag in 3 - 4 Dosen. Max: 12 g/Tag.
  • Oral
    • Neugeborene
      [3] [8]
      • 90 mg/kg/Tag in 3 Dosen. Max: 3 g/Tag.
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [3] [8] [30]
      • 90 mg/kg/Tag in 3 Dosen. Max: 6 g/Tag.
Meningitis
  • Intravenös
    • < 1 Woche und Geburtsgewicht < 2000 g
      [5] [6]
      • 100 mg/kg/Tag in 2 Dosen.
    • < 1 Woche und Geburtsgewicht ≥ 2000 g
      • 150 mg/kg/Tag in 3 Dosen.
    • 1 Woche bis 4 Wochen und Geburtsgewicht < 2000 g
      [5] [6]
      • 150 mg/kg/Tag in 3 Dosen.
    • 1 Woche bis 4 Wochen und Geburtsgewicht ≥ 2000 g
      [5] [6]
      • 200 mg/kg/Tag in 4 Dosen.
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [11]
      • 200 mg/kg/Tag in 3 - 4 Dosen. Max: 12 g/Tag.
Helicobacter-Pylori-Eradikation (Triple-Therapie)
  • Oral
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [9] [24]
      • 50 mg/kg/Tag in 2 Dosen. Max: 2 g/Tag.
      • Behandlungsdauer:

        14 Tage

      • Bei Clarithromycin- und Metronidazol-Resistenz: Hochdosiertes Amoxicillin verwenden: 80-90 mg/kg/Tag, max. 6 g/Tag

        Dreifachtherapie: Amoxicillin in Kombination mit:
        - Clarithromycin 20-30 mg/kg/Tag p.o., max. 1 g/Tag in 2 Dosen ODER alternativ Metronidazol 20-30 mg/kg/Tag in 2 Dosen, max. 1 g/Tag
        - Esomeprazol oder Omeprazol 1,5-2,5 mg/kg/Tag p.o. in 2 Dosen

Endokarditisprophylaxe (bei Eingriffen in der Mundhöhle, den oberen Atemwegen, dem Gastrointestinal- und Urogenitaltrakt)
  • Oral
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [13] [14] [30] [32]
      • 30-60 Minuten vor dem Eingriff: 50 mg/kg/Dosis, einmalig. Maximale Einzeldosis: 2 g/Dosis.
      • Bei Penicillin-Überempfindlichkeit oder bei Behandlung mit Penicillinen binnen 7 Tagen vor dem Eingriff:
        - bei Eingriffen in der Mundhöhle und den oberen Atemwegen: Clindamycin (bzgl. der Dosis, siehe Monographie Clindamycin)
        - bei Eingriffen im Urogenitaltrakt und Gastrointestinaltrakt: Vancomycin (Dosis - siehe Monographie Vancomycin)

Lokalisierte und disseminierte Lyme-Borreliose im Frühstadium, ausgenommen Meningitis und Lyme-Karditis
  • Oral
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [7] [31] [32]
      • 50 mg/kg/Tag in 3 Dosen. Max: 1,5 g/Tag.
      • Behandlungsdauer:

        14 Tage
        Lyme-Arthritis: 30 Tage

Postexpositionsprophylaxe nach Milzbranderreger Exposition
  • Oral
    • 1 Monat bis 18 Jahre
      [10]
      • 80 mg/kg/Tag in 3 Dosen. Max: 1,5 g/Tag.
      • Behandlungsdauer:

        60 Tage

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Nierenfunktionsstörungen bei Kindern > 3 Monate

Anpassung bei Nierenfunktionsstörung wie angegeben:

GFR 50-80 ml/min/1.73 m2
Keine Dosisanpassung erforderlich
GFR 30-50 ml/min/1.73 m2
Keine Dosisanpassung erforderlich
GFR 10-30 ml/min/1.73 m2
Keine Dosisanpassung erforderlich
GFR < 10 ml/min/1.73 m2
100 Prozent der Einzeldosis und Dosierungsintervall: 12 bis 24 Stunden

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Unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei Kindern

Von oberflächlichen Zahnverfärbungen bei Kindern wurde bei Tabletten zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen und oralen Suspensionen berichtet. Gute Mundhygiene kann helfen, die Zahnverfärbungen zu verhindern, da sie normalerweise durch Bürsten entfernt werden können (SmPC).

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen allgemein

Magenbeschwerden, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Blähungen, weicher Stuhl, Durchfall, Enantheme, Mundtrockenheit, Geschmacksstörungen. Diese Auswirkungen auf den Magen-Darm-Trakt sind meist leicht und klingen häufig noch während der Behandlung oder sehr bald danach ab. Hautreaktionen wie Exantheme, Juckreiz, Urtikaria; das typische morbilliforme Exanthem tritt 5 - 11 Tage nach Behandlungsbeginn auf. Das sofortige Auftreten von Urtikaria nach der Einnahme deutet auf eine allergische Reaktion auf Amoxicillin hin, weshalb die Behandlung sofort abgesetzt werden muss.

Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

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Kontraindikationen allgemein

  • Vorgeschichte einer schweren unmittelbaren Überempfindlichkeitsreaktion (z.B. Anaphylaxie) gegen ein anderes Beta-Lactam (z.B. ein Cephalosporin, Carbapenem oder Monobactam).
  • Virale Infektionen, insbesondere infektiöse Mononukleose (Pfeiffersches Drüsenfieber), akute lymphatische Leukämie. Amoxicillin sollte aufgrund des verstärkten Auftretens von Nebenwirkungen (erythematöse Hautreaktionen) bei Patienten mit diesen Erkrankungen nicht eingesetzt werden.

Die vollständige Auflistung aller Gegenanzeigen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei Kindern

Vorsicht ist geboten bei einer längerfristigen Anwendung, der Anwendung bei Frühgeborenen oder in der ersten Phase nach der Geburt. Die Nieren- und Leberfunktion soll regelmäßig kontrolliert werden. Ebenfalls werden regelmäßige Blutuntersuchungen empfohlen.
Es wurden Fälle von Nierentoxizität nach der Verwendung von Amoxicillin beschrieben.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen allgemein

  • Kreuzallergie mit Cephalosporinen ist möglich.
  • Akute lymphatische Leukämie und infektiöse Mononukleose erhöhen das Risiko einen masernartigen Ausschlag zu entwickeln (siehe Gegenanzeigen).
  • Über schwere und selten tödliche (anaphylaktoide und schwere kutane) Überempfindlichkeitsreaktionen wurde berichtet. Vorsicht bei Patienten mit allergischer Diathese und Asthma bronchiale in der Anamnese.
  • Superinfektionen sind durch vermehrtes Wachsen nicht-empfindlicher Keime möglich.
  • Amoxicillin-Kristallurie ist bei Anwendung hoher Konzentrationen, verminderter Harnausscheidung und vorwiegend bei parenteraler Applikation aufgetreten (sehr selten). Katheter sind regelmäßig visuell auf Durchgängigkeit zu prüfen. Auf eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung ist zu achten.
  • Sehr selten sind Fälle von Clostridium-difficile-assoziierter Diarrhoe und pseudomembranöser Colitis aufgetreten.
  • Eine hochdosierte Behandlung mit Beta-Lactamen kann bei Patienten mit Niereninsuffizienz oder Krampfanfällen in der Vorgeschichte, behandelter Epilepsie und Erkrankungen der Hirnhäute im Ausnahmefall zu Krampfanfällen führen.
  • Das Auftreten eines generalisierten Erythems mit Fieber und Pustelbildung zu Beginn der Behandlung sollte den Verdacht auf eine generalisierte akute exanthematöse Pustulose erregen. Diese erfordert das Absetzen der Behandlung. Jede weitere Gabe von Amoxicillin ist kontraindiziert.

Die vollständige Auflistung aller Warnhinweise ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

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Wechselwirkungen

  • Allopurinol, gleichzeitig mit Amoxicillin verabreicht, erhöht die Anfälligkeit für Exantheme.
  • Amoxicillin kann die Plasmakonzentration von Methotrexat erhöhen, wodurch das Risiko einer hämatologischen und gastrointestinalen Toxizität steigt. Eine engmaschige Spiegelkontrolle von Methotrexat wird empfohlen.
  • Probenecid hemmt die Ausscheidung von Amoxicillin.
  • Tetrazykline und andere bakteriostatische Antibiotika können die bakterizide Wirkung von Amoxicillin behindern.

Antibiotika-Wechselwirkungen allgemein:

  • Antibiotika können die Immunantwort auf bakterielle Lebendimpfstoffe reduzieren (z.B. Vivotif®: 3 Tage vor und nach Antibiotikatherapie sollte Vivotif® nicht angewendet werden, bei Antibiotika mit Langzeitwirkung, z.B. Azithromycin, muss ein längerer Abstand eingehalten werden)
  • Die Wirkung von Vitamin-K-Antagonisten kann beeinflusst werden. Eine Kontrolle der Gerinnungsparameter (INR) wird empfohlen.

Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

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Penicilline mit erweitertem Wirkungsspektrum

Ampicillin

Standacillin®
J01CA01

Pivmecillinam

Selexid®
J01CA08
Beta-Lactamase-sensitive Penicilline

Benzylpenicillin

Penicillin G
J01CE01
J01CE08

Penicillin V (Phenoxymethylpenicillin)

Ospen®, Penbene®, Penstad V®
J01CE02, J01CE10
Beta-Lactamase-resistente Penicilline

Flucloxacillin

Floxapen®
J01CF05
Kombinationen von Penicillinen, inkl. Beta-Lactamase-Inhibitoren

Amoxicillin + Clavulansäure

Augmentin®, Clavamox®, Curam®, Xiclav®, Amoxiplus®, Amoxicomp®, Amoxistad®
J01CR02
J01CR21

Piperacillin + Tazobactam

diverse Generika
J01CR05

Sultamicillin

Unasyn®
J01CR04

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Referenzen

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Mit der Sie die bereits ausgewählte Monographie vergleichen möchten .

Änderungsverzeichnis

  • 28 April 2023 08:28: Die Gewichtsgrenze wurde aus der Dosierungsempfehlung für die orale Behandlung schwerer Infektionen gestrichen.
  • 25 Juni 2020 17:16: Neue Monographie "Amoxicillin"

Änderungsverzeichnis