Analogon des Glucagon-like Peptids-2 (GLP-2), hergestellt in Escherichia coli-Zellen mittels rekombinanter DNA-Technologie. Teduglutid erhält die Unversehrtheit der Schleimhaut, indem es die Wiederherstellung und das normale Darmwachstum fördert. Dem liegt eine Zunahme der Darmzottenhöhe und der Darmkryptentiefe zugrunde. Durch die verbesserte Nährstoffaufnahme verringert Teduglutid die Notwendigkeit einer parenteralen Ernährung bei Patienten mit Kurzdarmsyndrom.
Anhand eines populationspharmakokinetischen Modells wurde eine vergleichbare Cmax quer durch alle Altersgruppen nachgewiesen. Jedoch wurde bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 Monaten bis 17 Jahren im Vergleich zu Erwachsenen eine niedrigere Exposition (AUC) und eine kürzere Halbwertszeit beobachtet. Das anhand der Clearance und des Verteilungsvolumens bewertete pharmakokinetische Profil unterschied sich bei Kindern und Jugendlichen dieser Altersgruppe nach Korrektur um die Unterschiede im Körpergewicht von dem Profil, das bei Erwachsenen beobachtet wurde. Insbesondere die Clearance nimmt im Zeitraum von 4 Monaten bis ins Erwachsenenalter mit zunehmendem Alter ab. (EPAR Revestive)
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Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung 1,25 mg; 5 mg (das entspricht nach Rekonstitution 5 mg/mL bzw. 10 mg/mL)
Anwendungshinweis:
Die rekonstituierte Lösung wird durch subkutane Injektion in Abdomen (bevorzugt) oder Oberschenkel verabreicht. Nicht zur intravenösen oder intramuskulären Anwendung.
Für Kinder potentiell problematische Hilfsstoffe:
Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung enthalten: -
Detaillierte Informationen zu einzelnen Präparaten entnehmen Sie bitte den Fachinformationen.
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Kurzdarmsyndrom („short bowel syndrome") |
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Anpassung bei Nierenfunktionsstörung wie angegeben:
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Das Nebenwirkungsprofil bei Kindern ist ähnlich wie bei Erwachsenen.
Sehr häufig (>10 %): Atemwegsinfektion, Kopfschmerzen, abdominale Distension, abdominale Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Reaktion an der Injektionsstelle, gastrointestinale Stomakomplikation
Häufig (1-10 %): Grippeähnliche Erkrankung, verminderter Appetit, Hyperhydratation, Angst, Insomnie, kongestive Herzinsuffizienz, Husten, Dyspnoe, kolorektaler Polyp, Kolonstenose, Blähungen, Darmobstruktion, Stenose des Ductus pancreaticus, Pankreatitis, Dünndarmstenose, Cholezystitis, akute Cholezystitis, peripheres Ödem
Gelegentlich (0,1-1 %): Synkope, Duodenumpolyp
Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Allgemeine Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte den aktuellen Fachinformationen (https://www.ema.europa.eu).
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Diese Informationen werden im Moment recherchiert und baldmöglichst zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie die aktuellen Fachinformationen.
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Aminosäuren und Derivate | ||
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Carbaglu®, Ucedane®
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A16AA05 | |
Cystagon®, Procysbi®
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A16AA04 |
Enzyme | ||
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Replagal®
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A16AB03 | |
Fabrazyme®
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A16AB04 | |
Myozyme®
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A16AB07 | |
Strensiq®
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A16AB13 | |
Naglazyme®
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A16AB08 | |
Elaprase®
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A16AB09 | |
Cerezyme®
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A16AB02 | |
Aldurazyme®
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A16AB05 | |
Kanuma®
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A16AB14 | |
Vpriv®
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A16AB10 |
Sonstige Mittel für das alimentäre System und den Stoffwechsel | ||
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Ravicti®
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A16AX09 | |
Iberogast®
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A16AX | |
Orfadin®, Syn: NTBC
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A16AX04 | |
Kuvan®
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A16AX07 | |
Cuprior®, Cufence®, Cuivrin®
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A16AX12 |
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