Kombination aus zwei pangenotypischen, direkt wirkenden antiviralen Wirkstoffen zur Therapie der chronischen Hepatitis C. Glecaprevir ist ein Inhibitor der HCV-NS3/4A-Protease, die für die proteolytische Spaltung des HCV-codierten Polyproteins erforderlich und für die Virusreplikation von entscheidender Bedeutung ist. Pibrentasvir ist ein Inhibitor von HCV-NS5A, das für die virale RNA-Replikation und den Aufbau von Virionen notwendig ist.
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Überzogenes Granulat im Beutel 50 mg/20 mg (Glecaprevir/Pibrentasvir)
Filmtabletten 100 mg/40 mg (Glecaprevir/Pibrentasvir)
Da die Formulierungen ein unterschiedliches pharmakokinetisches Profil aufweisen, sind die Tabletten und das überzogene Granulat nicht austauschbar.
Anwendungshinweis:
Die Einnahme der Tabletten und des Granulats erfolgt mit einer Mahlzeit. Die Tabletten sind nicht zu kauen, zu zerstoßen bzw. zu zerbrechen, da dies die Bioverfügbarkeit der Wirkstoffe verändern kann. Das Granulat für die gesamte Tagesdosis wird auf eine kleine Menge eines weichen Nahrungsmittels mit niedrigem Wassergehalt gestreut, das an einem Löffel haften bleibt und ohne Kauen geschluckt werden kann (z. B. Erdnussbutter, Nuss-Nougat-Creme, Frischkäse, dicke Marmelade oder griechischer Joghurt). Flüssigkeiten oder Lebensmittel, die vom Löffel tropfen oder gleiten könnten, sollten nicht verwendet werden, da sich das Arzneimittel sonst schnell auflöst und weniger wirksam werden kann. Die Mischung aus Nahrungsmittel und Granulat ist umgehend zu schlucken. Das Granulat darf nicht zerdrückt oder gekaut werden.
Für Kinder potentiell problematische Hilfsstoffe:
Das Granulat und die Filmtabletten enthalten Lactose und Propylenglycol.
Detaillierte Informationen zu einzelnen Präparaten entnehmen Sie bitte den Fachinformationen.
Meldungen zu Vertriebseinschränkungen von Arzneispezialitäten in Österreich (BASG)
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Chronische Hepatitis C |
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GFR ≥10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich.
GFR <10 ml/min/1.73m2: Eine allgemeine Empfehlung zur Dosisanpassung kann nicht gegeben werden.
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Das Sicherheitsprofil bei Kindern und Jugendlichen zwischen 12 - 18 Jahren ist vergleichbar mit dem bei Erwachsenen. Diarrhö, Übelkeit und Erbrechen traten bei Kindern (3-12 Jahren) etwas häufiger auf als bei Jugendlichen (Nebenwirkungen: 3,8 % vs. 0 %, 3,8 % vs. 0 % bzw. 7,5 % vs. 2,1 %).
Sehr häufig (≥ 10%): Kopfschmerzen. Fatigue
Häufig (1-10%): Durchfall, Übelkeit. Asthenie. Anstieg des Gesamtbilirubins
Gelegentlich (0,1-1%): Angioödem
Häufigkeit nicht bekannt: Pruritus
Die vollständige Auflistung aller unerwünschten Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Allgemeine Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte den aktuellen Fachinformationen (https://www.ema.europa.eu).
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Diese Informationen werden im Moment recherchiert und baldmöglichst zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie die aktuellen Fachinformationen.
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Nukleoside und Nukleotide, exkl. Inhibitoren der Reversen Transkriptase | ||
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Zovirax®, diverse Generika
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J05AB01 | |
Cymevene®
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J05AB06 | |
Veklury®
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J05AB16 | |
Valtrex®, Viropel®
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J05AB11 | |
Valcyte®
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J05AB14 |
Proteasehemmer | ||
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Norvir®
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J05AE03 |
Nukleosidale und nukleotidale Inhibitoren der Reversen Transkriptase | ||
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Ziagen®
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J05AF06 | |
Baraclude®
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J05AF10 | |
Epivir®, Zeffix®, Generika
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J05AF05 | |
Viread®
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J05AF07 | |
Retrovir®
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J05AF01 |
Nicht-Nukleosidale Inhibitoren der Reversen Transkriptase | ||
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Intelence®
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J05AG04 | |
Viramune®, Generika
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J05AG01 |
Neuraminidasehemmer | ||
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Tamiflu®
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J05AH02 | |
Relenza®
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J05AH01 |
Antivirale Mittel zur Behandlung von HIV Infektionen, Kombinationen | ||
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Kivexa®
|
J05AR02 | |
J05AR20 | ||
Dovato®
|
J05AR25 | |
J05AR19 | ||
Truvada®
|
J05AR03 | |
Kaletra®
|
J05AR10 |
Andere antivirale Mittel | ||
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Tivicay®
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J05AX12 | |
Isentress®
|
J05AX08 |
Antivirale Mittel zur Behandlung von Hepatitis C Infektionen | ||
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Epclusa®
|
J05AP55 |
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